MABALANCE exklusiv mit dem Original MEGAMARSCH.
Nicht jeder kann joggen, aber fast jeder kann Wandern. 12/24 Stunden für 50/100 Kilometer-Strecke zu Fuß – verknüpft mit einem Coaching (mögliche Themen: Gesunder Führungsstil, Motivation, Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Stressmanagement, …) von Manuela Beck.
Empfehlung꞉ Individuelle Vorbereitungsmärsche (mindestens 2) in Ihrer Stadt.
Erfolge und Spaß durch Business in Motion:
- Wunderbar-zusammenschweißende Firmen-Events (Zusammenhalt durch Emotionen und Stolz)
- Im Managermarsch: Challenge Ihrer Führungskräfte, um an die Grenzen zu gehen
- Changemanagement – um Ihren Wandel in der Firma bewegt-originell einzuleiten.
- Ganzheitlichkeit! Da das Coaching mental und körperlich ansetzt.
- Teambuilding der exklusiven Art
- Fachkräfte finden und binden – auch junges Personal (Gen Z) gewinnen Sie mit dieser innovativen Nische
- Austausch von Mitarbeitern oder Führungskräften verschiedener Abteilungen, um positiv ins Gespräch zu kommen, anstatt zu konkurrieren
- Leistungssteigerung durch erhöhte Frustrationstoleranz
- Positionieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber
„Business in Motion“ zeigt Ihnen „neue Wege“ die Unternehmenskultur nachhaltig zu verändern und auf ein positives Fundament zu stellen. Werden Sie ein „Stein“ des Fundaments und beschreiten neue Pfade. Gern begleite ich Sie auf Ihrem Weg😊
Lassen Sie sich diesen Trailer nicht entgehen!
Sie interessieren sich tiefgründiger dafür, welchen Nutzen eine 24 Stunden – Wanderung hat?
Dann sind diese gesundheitlichen, psychologischen und gesamtgesellschaftlichen Benefits für Sie interessant:
Überwindung eigener Grenzen – mentale Gesundheit wächst: Wenn wir feststellen, zu welchen Leistungen wir in der Lage sind, pusht das das Selbstbewusstsein enorm. Unsere Selbstwirksamkeit wächst. Selbstwirksamkeit ist der beste Faktor, der gegen Kontrollverlust wirkt. Das Gefühl von Kontrollverlust führt zu Stress. Daher ist eine 24 h Wanderung die beste Stressprävention. Außerdem führt das größere Selbstbewusstsein und Stolz zu größerer mentaler Gesundheit.
Übung macht den Meister: Vorbereitungsmärsche und kontinuierliches Trainieren, um so einen Marsch zu absolvieren fördert unser Durchhaltevermögen. Dieses benötigen wir bei allen Schicksalsschlägen. Damit ist dies ein Schutzfaktor in schwierigen Zeiten und fördert damit unsere Resilienz, das Immunsystem der Seele.
Training gegen Angst: Es bedarf großer Überwindung von Ängsten bei Nacht in Dunkelheit und mit unbefestigten Pfaden zu marschieren. Durch dieses „Learning by Doing“ trainiert man auch leichter Phobien weg.
Akzeptanz, Loslassen, Geduld: Wenn es nicht mehr geht, weil der Körper streikt, wird Stolz empfunden, denn man ist bis zu seiner Grenze gegangen. Ein Erlernen von Akzeptanz wird in Kraft gesetzt. Stolz darf auch verspürt werden, wenn man an richtiger Stelle aussteigt. Wer Fehler macht, wird hier automatisch aus der Erfahrung lernen.
Wachsen der Leistungsfähigkeit: Menschen weisen durch die Ausübung einer gemeinsamen Sportart eine erhöhte Schmerzgrenze auf und sind somit leistungsfähiger, als wenn sie diese allein betreiben würden. Die Persönlichkeitsentwicklung wird aufgrund der Herausforderung und dem Lernen aus einer unvergesslichen Erfahrung enorm vorangetrieben. Die Wanderer wachsen über sich selbst hinaus. Wer sich bewegt, setzt Dinge in Gang.
Zusammenhalt unter Menschen wächst: Nicht jeder kann joggen, aber fast jeder kann walken. Kein Gegeneinander wie bei einem Wettkampf, das Miteinander wächst. Gemeinsame Erlebnisse prägen! Freundschaftlich im Miteinander motivieren sich die Teilnehmer gegenseitig, arbeiten gemeinsam an einem Ziel. Wertschätzung, Respekt, Stärken und Schwächen anderer zu akzeptieren und gegenseitige Unterstützung erfährt man in so einer Wanderung. Sinnführende Gespräche finden statt. Ganzheitliche Harmonie in der Gruppe entsteht. Es entstehen Freundschaften und der Wert „Menschlichkeit“ wird gelebt, einprägsame Erfahrungen werden geteilt. Hier wächst Nächstenliebe. Zudem ergab eine Studie der University of New England im US-Bundesstaat Maine, dass Gruppen-Sport zu einer besseren Lebensqualität verhilft.
Bewegung als Burnout-Prävention: Back to Basic. Weg vom „Höher-Schneller-Weiter“. Im Einklang mit der Natur merken wir, was das Wichtige im Leben ist. Wir nehmen wahr, was wirklich wichtig ist: unsere Gesundheit. Es geht ums „Gehen“. Nicht, weil wir von A nach B wollen, sondern weil wir es schätzen uns bewegen zu können. Der Bewegung wegen. Wir entwickeln Dankbarkeit, dass wir in der Lage sind uns zu bewegen und trauern nicht erst hinterher, wenn wir mal verletzt sind.
Kampf gegen Übergewicht: Wir leben in einer übergewichtigen Gesellschaft. Wandern ist ein perfektes Fettstoffwechseltraining, ohne die Gelenke arg zu belasten. Mit zügigem Walken kommt man in einen optimalen Pulsbereich, der die Fettverbrennung perfekt unterstützt. Das Herz wird sanft trainiert, wenn der Wanderer aus der Puste kommt. Auch muskulär kommt der Körper wieder auf Hochtouren! Die Bein- und Gesäßmuskeln sowie die stabilisierende Rumpfmuskulatur, welche bei langen Märschen (vor allem mit Rucksack) beansprucht wird, werden besonders gestärkt. Und wenn ein paar Höhenmeter dabei sind, wird gleich der Kreislauf mittrainiert. Außerdem wird das Immunsystem gestärkt.
Sitzen ist das neue Rauchen: Gerade in neuen Generationen wird immer mehr gesessen. Rückenprobleme und Schmerzen sind die Konsequenz. In unserer agilen Zeit ist es wichtig neue Wege zu gehen (im wahrsten Sinne des Wortes). Im Einklang mit der Digitalisierung bewegen sich junge Menschen immer weniger. Wander-Events bringen uns wieder in Bewegung. Es gibt wohl kaum etwas Artgerechteres als das Wandern. Unsere Vorfahren legten am Tag ca. 40 km zurück, um nach Nahrung zu suchen. Das Wandern liegt uns im Blut. Unser Körper ist dafür ausgelegt. Der heutige Büromitarbeiter legt ca. nur 0,6 km in seinen 8 Stunden Arbeitsalltag zurück. Der Bewegungstrieb ist längst nicht mehr bei allen vorhanden und muss erst wieder entfacht werden. Eine 24 h Wanderung fördert Bewegung und damit Ausdauer und Fitness. Außerdem haben viele Menschen Schlafprobleme, weil Sie sich nicht genügend bewegen und unausgelastet sind.
Mutter Natur lieben: Wald, Bäume, Sauerstoff. Ohne Sauerstoff würden wir nicht leben, jedoch können wir leben und zu wenig Sauerstoff zu uns nehmen. Wir werden träge, unkonzentriert, schlapp und bekommen Kopfweh. Wenige tiefe Atemzüge in der Natur reichen aus, um uns mit genug Sauerstoff zu versorgen. Dadurch regulieren wir mehr unseren Blutdruck, die Wundheilung, Leistungsfähigkeit, Stoffwechsel und unsere Zellatmung.
Achtsamkeit erleben: Mit einer genüsslichen Geschwindigkeit im Wald, wo besonders viele gesundheitsbringende ätherische Öle freigesetzt werden, wirkt sich das achtsame Gehen positiv auf die Stimmung aus. Mit allen Sinnen wahrnehmen: Riechen, Fühlen, Sehen der Natur, Hören der Vögel, Schmecken von Waldfrüchten,…..
Echter Hunger: Was für ein Gefühl ist es nach einem langen Marsch sich auf das Essen zu freuen und eine Mahlzeit so richtig zu genießen. Nahrung wird wieder wertgeschätzt, anstatt verschwenderisch damit umzugehen (und wie so oft üblich in unserer Gesellschaft diese wegzuwerfen). Denn wer sich viel bewegt, isst aus Hunger und nicht aus Langweile oder Dummheit.
Große Emotionen: Sport in der Gruppe steigert die Ausschüttung des Glückshormons Endorphin (Universität Oxford). Gemeinsames Lachen während des Marsches fördert ebenfalls eine erhöhte Hormonausschüttung. Spaß ist garantiert. Freude hält gesund.
Zum Abschluss möchte ich Ihnen eines meiner Highlights in diesem Jahr zeigen (mein letzter Urlaub):
Grand Paradiso – Mein erster 4000er😊
- Erstmalig Steigeisen.
- Erstmalig Seilschaft. (…Was für eine tolle Teamentwicklungs-Maßnahme…)
Ein Traum! Übrigens auch geeignet als Stressprävention, denn: Stress besteht aus den 3 Komponenten Kontrollverlust, Kopfkino und Konflikten.
- Kontrollverlust wirke ich entgegen, indem ich selbstwirksam handle. Sie können sich vielleicht vorstellen, welche enorme Selbstwirksamkeit entsteht, wer zum ersten Mal so eine Tour macht.
- Kopfkino wirke ich mit Entspannung entgegen. Diese Entspannung kommt nach so einer anstrengenden Bergtour von ganz allein auf der Hütte in einem optisch-wundervollen Ambiente.
- Konflikten beugen wir mit Kommunikation und Kooperationsbereitschaft vor. In der Seilschaft ist regelmäßiger Austausch wichtig, um Verständnis für die jeweiligen Bedürfnisse des anderen aufzubauen.
Ihre Mabalance – Business in Motion