Mehr Durchhaltevermögen von Mitarbeitern

Durchhaltevermögen der Mitarbeiter steigern mit Mabalance

Führungskräfte fragen sich täglich: Wie kann ich meine Mitarbeiter motivieren und ihr Durchhaltevermögen steigern? Facettenhaftigkeit ist gefragt. Viele Menschen brauchen, dass sie lieben, was sie tun und sind dann High-Performer. Andere sind ergebnisorientierter und können optimal ausdauernd arbeiten, wenn sie an das Ziel denken, welches sie erreichen wollen.

Fragen Sie sich vorher selbst, inwiefern Sie Ihr Durchhaltevermögen steigern können und Sie selbst motiviert sind. Sie als Vorgesetzter sind das Vorbild und Mitarbeiter spüren, wenn Sie

  • sich selbst demotiviert fragen WARUM das alles
  • erschöpft unter Zeitdruck stehen
  • selbst nicht mehr durchhalten können und sich ausgebrannt fühlen.

Wenn Sie als Führungskraft einen hohen Antrieb und Durchhaltevermögen leben, können das auch Ihre Mitarbeiter einfacher haben. Kennen Sie als Führungskraft Ihre persönlichen Beweggründe? Beginnen Sie mit einer Selbstreflektion Ihrer Werte. Diese verändern sich im Leben. Stehen Sie noch hinter dem, was Sie tun? Dieser Antrieb hinzu Zielen oder weg von Zielen ist entscheidend für Ihren Erfolg. Erst wenn Sie das selbst durchlaufen haben, übertragen Sie diesen Prozess auf Ihre Mitarbeiter. Denn die Motivation der Mitarbeiter funktioniert nur durch die Motivation des Vorgesetzten selbst. Das Durchhaltevermögen der Angestellten und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens hängen davon ab.

Durchhaltevermögen und Motivation von Führungskräften steigern

Motivation stammt vom lateinischen Verb movere (bewegen). Entscheidend ist, dass es nicht das tatsächliche Verhalten ist, sondern nur die Bereitschaft dazu. Geht dies ins „Tun“ über (zum Beispiel hin zur Gestaltung einer erfolgreichen Unternehmenskultur), wird es Hürden geben. Hier kommt es zum entscheidenden Faktor: Durchhaltevermögen. Das bedeutet: Mit welcher mentalen HALTUNG gehen Sie als Vorgesetzter den Weg zum Ziel?

  • Achten Sie dabei auf Ihre Ressourcen? Zur Stärkung dieser zählen sowohl Ihre Schlafqualität, gesunde Ernährung als auch soziale Unterstützung und Resilienz.
  • Übernehmen Sie Verantwortung für das, was Sie tun und sind selbstbewusst in Ihren Taten? Oder schieben Sie die Schuld immer auf Andere? Sind Sie von Beginn an ehrlich zu sich selbst und stellen sich der Wahrheit, leben Sie Authentizität. Nur damit ist echtes Durchhaltevermögen möglich. Ihre Körpersprache drückt das ohnehin aus. Das wirkt nicht nur nach außen, sondern auch auf Sie selbst.
  • Erkennen Sie auch kleine Erfolge an? Nur dann gelingt es langfristig dranzubleiben. Starkes Durchhaltevermögen zeigt sich besonders in schwierigen Zeiten. Denn wer alles auf einmal will, endet als Meister des Nichts.
  • Menschen sind Gewohnheitstiere. Durch gute Angewohnheiten bleibt Willenskraft einfacher erhalten. Dies ist einfache Konditionierung und funktioniert wie ein Muskel. Je mehr Sie diesen Muskel kräftigen, desto leistungsfähiger wird er/ Ihre Willenskraft. Indem wir Automatismen und kleine Rituale durchführen, ohne mit uns in Diskussion zu treten, zähmen wir unseren inneren Schweinehund. Angewohnheiten etablieren sich schnell und diese Routinen lassen das Durchhaltevermögen (sowohl von Führungskräften als auch von Mitarbeitern) zum Flow-Erlebnis werden.

Durchhaltevermögen erhöhen durch Fitness

Nicht nur das mentale Durchhaltevermögen ist erfolgsversprechend. Körperliches Training unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung positiv und hilft, das Potential zur erfolgreichen Führungskraft zu erweitern. Eine falsche Haltung vermittelt Unsicherheit und Schwäche. Das widerspricht dem Bild von einem konzentrierten und leistungsfähigen Chef. Eine aufrechte Haltung strahlt Vertrauen und Selbstbewusstsein aus und trägt zu einem souveränen Auftritt bei. Hockt ein Vorgesetzter hingegen eingeknickt am Tisch, wenn er Anweisungen erteilt, wirkt er nicht souverän. Nur wenn es dem Körper gut geht, können Sie auch als leistungsfähiger Chef gut funktionieren. Der Schlüssel liegt daher in Sport und Bewegung sowie sorgsam mit Geist und Körper umzugehen. Ein ausgeglichener und leistungsstarker Charakter wächst in einem fitten Körper. Eine charakterstarke Körperhaltung bedeutet außerdem mehr Lebensqualität und Selbstbestimmtheit. Dies lässt Sie einfacher Ihre Ziele erreichen und geht damit direkt zum Durchhaltevermögen über.

Durchhaltevermögen steigern im Managermarsch

Durchhaltevermögen von Führungskräften als eine Art Bestandskraft und Ausdauer darf mental und körperlich trainiert werden. Nicht jeder kann joggen, aber fast jeder kann walken. Daher trainiere ich im Wandercoaching. Mit diesem Führungskräfte-Event schule Ihre Manager während wir Marschieren. Die bereichernden Erfahrungen des Wanderns werden auf den beruflichen Alltag reflektiert und genutzt.

Warum sollten davon nur Vorgesetzte profitieren? Optimal erfolgt danach ein Mitarbeitermarsch. Denn die erlangte Beharrlichkeit, an welcher die Führungskräfte gewachsen sind, darf die ganze Firma erfahren. Warum ist meine Schulung beim Wandern so bereichernd in Bezug auf das Durchhaltevermögen? Während des Laufens in der Natur, kommen wir mehr zu uns selbst als „eingesperrt“ in den 4 Wänden. Da wir nichtmehr nur an der Oberfläche sind, sondern in einer Beziehung zu uns selbst, sind wir in der Lage unsere Ängste, Schweinehunde und tiefgründigen Bedürfnisse zu reflektieren und anzupacken. Mit diesen Themen sollten wir uns auseinandersetzen, um unser Durchhaltevermögen überhaupt steigern zu können. Der körperliche Aspekt geht damit einher, denn dass wir unsere Kondition und Ausdauer trainieren, wenn wir körperlich in Anstrengung sind, ist garantiert.

Durchhaltevermögen steigern in einer persönlichen Challenge

Durchhaltevermögen von Mitarbeitern und Führungskräften kann reifen durch körperliche Grenzerfahrungen. Daher liebe ich sportliche Herausforderungen. So wie im Managermarsch verschiedene Führungskräfte teils auch das Ziel verfolgen sich gegenseitig zu „challengen“, setze ich mir häufig neue Anreize als persönliche Herausforderung in meiner eigenen Challenge gegen meinen inneren Schweinehund. Damit motiviere ich mich selbst und steigere mein Durchhaltevermögen. Mit folgenden kurzen Anreizen können Sie das Durchhaltevermögen Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter steigern. Präsentieren Sie ihnen einfach die erfolgreichen Vorgehen meiner Kunden und mir.

  • Sport als A und O für Führungskräfte…..Damit Sie nicht „am Rad drehen“. Legen Sie Alltagswege mit dem Fahrrad zurück: Von West nach Ost in die Heimat geradelt: 648 km-Radtour.
  • Herausforderungen annehmen und das Durchhaltevermögen steigern. Wer das im Privatleben macht, lernt auch für das Business dazu. Daher habe ich trotz des Nebels den Dachstein bestiegen und wurde belohnt mit vielen bereichernden Eindrücken. Hier der komplette Tourenbericht. Wie ging es Ihnen, als Sie das letzte Mal eine Herausforderung angenommen haben?
Herausforderungen annehmen und das Durchhaltevermögen steigern
  • Gesundes Führen bedarf Selbstreflexion. Das gelingt am besten, wenn wir die Natur mit allen Sinnen spüren und genießen. Nur achtsame Führungskräfte können das Durchhaltevermögen der Mitarbeiter steigern. Silvrettahorn: „Es geht um das Sein, nicht um das Haben.“ (Erich Fromm) und damit um die Erfahrungen, die wir machen, wenn wir sportlich unterwegs sind. Würden wir nur ans Ziel kommen wollen, ginge das schneller mit einem Flugzeug. Auf einer Wanderung können wir super Abschalten, denn wir sind im Fühlen, Sehen, Hören, Riechen, Schmecken – eins mit der Natur und unseren Sinnen.
Achtsame Führungskräfte steigern das Durchhaltevermögen der Mitarbeiter
  • Großvenediger – Der Gipfel war nicht das einzige Ziel. Beim Bergsteigen bin ich achtsam im Moment, im Hier und Jetzt: Das Tun „des Tuns“ wegen und nicht lediglich zur Zielerreichung. High Performance oder Achtsamkeit? Oder besser ausgedrückt: High Performance durch Achtsamkeit!
High Performance durch Achtsamkeit
  • Was bringt ein Managermarsch Ihrer Organisation? Durch das Bewegen an der frischen Luft steigert sich die Performance. Veränderungen sind garantiert, denn in diesem Setting entsteht mehr intrinsische Motivation, Proaktivität und Vertrauen. Die entstandene Empathie während des Walkens fördert die Kooperationsfähigkeit und Verantwortungsübernahme. Der Perspektivwechsel bringt Verständnis füreinander und Erfahrungen greifen tiefer als im typischen Arbeitsalltag. Bürokratie und Hierarchien stehen nun im Hintergrund. Denn „Outdoor“ sind alle eins und auf gleicher Augenhöhe. Dieses neue Setting schafft ein neues Mindset mit sich selbst, den Kollegen und dem Nutzen für die Organisation. Wann laufen Sie los? Mit Übergewicht 50 km Wandern? Wir machen es möglich! Ich bediene Sie nicht nur im Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe. Unabhängig davon, wo Sie regional in Deutschland, Österreich oder der Schweiz Ihren Hauptsitz haben, mein Service-Gebiet kennt keine Grenzen.
  • Warum entscheidet man sich ein Fels hinaufzuklettern? Ist das irrational? Denn bereits durch kleinste Fehler kann das Leben vorbei sein. Es geht um das Klettern an sich á la „Der Weg ist das Ziel“ und nicht unbedingt um das Ziel an sich. Damit ist die Erfahrungsqualität des Unterwegsseins entscheidend. Wie überträgt sich dieses Konzept auf die Arbeitswelt? Es geht um die Lebendigkeit, die uns die Arbeitswelt geben oder rauben kann und um die Tätigkeit selbst bzw. um das, was dazwischen passiert. Diese Gedanken finden wir bereits bei Karl Marx und beim New Work-Vordenker Frithjof Bergmann. Hier geht es auch um Lebendigkeit durch und in der Arbeit.
Lebendigkeit der Arbeitswelt durch Erfahrungsqualität
  • Warum ist emotionale Regulation nicht nur in den Bergen, sondern besonders in Bezug auf Leadership wichtig? Führungskräfte dürfen diesen Skill nicht nur für sich selbst anwenden, sondern auch in der Kommunikation mit ihren Mitarbeitern. Wandern unterstützt die emotionale Regulation, denn der Stress wird vermindert. Gefühle hinzu mehr Lebenssinn und Zufriedenheit wachsen. Die Bewegung Outdoor senkt Stresshormone wie Kortisol und produziert mehr Wohlfühl-Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin. Durch den geringeren Stress steigert sich das Durchhaltevermögen der Führungskräfte. Grüße aus dem Ötztal
Durchhaltevermögen der Führungskräfte steigern durch emotionale Regulation
  • HÖHER, SCHNELLER, WEITER! Ist (berufliches) Vorankommen das Hauptziel des Lebens? Ist das Ziel dabei mehr Geld zu verdienen, sich fortzuentwickeln oder einem tieferen Sinn nachzukommen? Was ist für Sie ausschlaggebend? Auf meiner letzten Gletschertour wollte ich auch hoch hinaus. Weil es sich für mich gut anfühlt über den Wolken zu sein, mit etwas weniger Sauerstoff in einem anderen „Seinszustand“. Hier ergibt sich ein optimaler Blick von außen alles aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Monte Rosa in Italien, Signalkuppe (Punta Gnifetti) 4554m und Zumsteinspitze 4563m. Es war ein unendlicher Traum.
  • Führungskräfte können nur High Performer sein, wenn Sie auch regelmäßig wieder herunterfahren. Die proaktive und zielorientierte Arbeitsweise, große Eigenmotivation und Suche nach neuen Herausforderungen im Arbeitsleben ist vergleichbar mit der im Sport. „High Performen“, wenn es darauf ankommt. Danach ist Entspannung angesagt. Niemand kann immer auf Hochtouren fahren. Vorgesetzte und Mitarbeiter halten nur durch, wenn der Parasympathikus regelmäßig aktiviert wird. Für mich war der Jubiläumsgrat dieses Jahr eine wunderbare Herausforderung. Nach meiner „High Performance“ ging es danach erst einmal in eine „Big Entspannung“. Gönnen Sie sich nach Höchstleistungen Ruhe?
  • Orientierung beim Wandern (hier die Dolomiten) zu gewinnen ist ähnlich einer Orientierung in der Mitarbeiterführung zu gewinnen. Das Durchhaltevermögen der Führungskräfte bedarf bei beiden Themen häufig einer guten Ausdauer.

Mit Kommunikation in Führung

Kniffs erfolgreicher Kommunikation

Kommunikation ist das Wechselspiel zwischen Sender und Empfänger. Dabei beinhaltet sie nicht nur das gesprochene Wort, sondern jede Art von Ausdruck: verbal und nonverbal.

Unsere Kommunikation ist zu 93% nonverbal. „Wir können nicht nicht kommunizieren“, denn keine Reaktion ist auch Antwort.

Je authentischer eine Führungskraft von Ihren Mitarbeitern wahrgenommen wird, umso überzeugender erscheint sie auch. Wer glaubt, er könne lediglich eine Rolle spielen, ohne diese anzunehmen, wird schnell eines Besseren belehrt.

Kommunikation ist nicht nur rational

Zur Veranschaulichung beziehe ich mich auf das Kommunikationsmodell nach F. Schulz von Thun. Jede Botschaft ist eine verschlüsselte Information und muss von Empfänger wieder entschlüsselt werden. Dabei können Missverständnisse aufkommen, denn Informationen konnten verloren gehen oder verdreht werden.

Jede Nachricht enthält alle vier Ebenen. Der Sender sendet eine Botschaft mit mehr oder weniger starken Anteil der jeweiligen Ebene.

Auch der Empfänger kann auf allen vier Ebenen diese Nachricht erhalten.  Damit ist es Typ-abhängig und situationsabhängig auf welcher der vier Ebenen die Nachricht mehr und auf welcher Ebene die Nachricht weniger stark wahrgenommen wird. Jeder Mensch hat dementsprechend vier Ohren, die mehr oder minder stark ausgeprägt sind.

Ein Beispiel von Führungskraft Herr Wolf: „Die Deadline für das Projekt ist am ersten Dezember.“

  • Frau Richter ist eine unsichere Persönlichkeit, hat ein ausgeprägtes Ohr der Appellebene und hört: „Die Deadline für das Projekt ist am ersten Dezember. Bitte beeilen Sie sich!“
  • Frau Wagner ist selbstbewusst, hat ein ausgeprägtes Ohr der Beziehungsebene und hört: „Die Deadline für das Projekt ist am ersten Dezember. Klasse, dass Sie so gut in der Zeit liegen. Kann ich Sie vielleicht irgendwie unterstützen?“

Sinnvoll ist es als Führungskraft die eigenen Mitarbeiter so gut zu kennen, dass ihr klar ist auf welcher Ebene die angestellte Person unterwegs ist. Das bedarf Zeit und Interesse am Gegenüber. Wenn das einmal herausgefunden ist, rentiert es sich. Da die vorgesetzte Person nun spezifisch auf den Mitarbeiter eingehen kann, weil er die gängigen Kommunikationsebenen kennt. Das erspart viele Ressourcen, Energie und Konflikte.

Ob Mitarbeiter oder Führungskraft (und auch jeder andere Mensch) sollte jeder von sich selbst wissen, wo er besonders viel unterwegs ist als Sender und auf welchem Ohr er besonders aktiv ist. Teils unterscheidet es sich auch nach dem eigenen Gemütszustand und nach dem Gegenüber.

Wenn unklar ist, wie der Gegenüber eine Botschaft meint, hilft die Technik des Rückfragens. Weitere Techniken und das Knowhow in der Kommunikation schule ich gern Ihren Führungskräften und Mitarbeitern. Ich bediene Sie nicht nur im Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe. Unabhängig davon, wo Sie regional in Deutschland, Österreich oder der Schweiz Ihren Hauptsitz haben, mein Service-Gebiet kennt keine Grenzen.

Nonverbale Kommunikation

Nur wenn Körpersprache, Mimik und Gestik übereinstimmen mit der Betonung und dem Sachinhalt, wirkt die Person glaubwürdig, authentisch und konsistent.

Führungskräfte dürfen somit auf ihre Körpersprache achten. Ihr Erfolg hängt davon ab, denn nur mit einer sportlichen, aufrechten Körperhaltung wirkt die Führungskraft überzeugend. Schließlich spiegelt sich diese Haltung auch nach innen wieder und beeinflusst damit das eigene Denken und Fühlen. Durch das gesteigerte Selbstbewusstsein kann die Führungskraft zielführender kommunizieren.   

Der Mitarbeiter fühlt sich für ernst genommen durch Blickkontakt. Außerdem nimmt der Vorgesetzte dabei automatisch wahr, wie es dem Mitarbeiter geht. Desto länger wir jemanden in die Augen schauen, umso mehr mögen wir diese Person. Das wirkt sich wunderbar auf die Beziehungsebene aus.

Wenn wir einmal eine Person als „unterwürfig” oder “vertrauenswürdig” einkategorisiert haben, werden wir diese Zuordnung auch zukünftig diesem Menschen unterstellen. Denn in den ersten 7 Sekunden schaffen wir uns den Eindruck vom Gegenüber. Dieser Filter steuert jegliche weitere Kommunikation mit dem Gegenüber.

Führungskräfte sind häufig Sender. Diese gelten als glaubwürdig, wenn sie als

  • attraktiv
  • mit hoher Fachkompetenz und
  • mit guten Absichten wahrgenommen werden. 

Weitere Faktoren, welche z.B. stark beim Sender wirken, sind Körpergröße, Geschlecht, Kleidung und das Tragen einer Brille.

Kommunikation im Team

Wie Sie als Führungskraft kommunizieren, steuert die Harmonie in Ihrem Team und den Unternehmenserfolg. Beachten Sie ein paar einfache Kniffs. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Anschauen des Videos.

Wertschätzende Kommunikation im Arbeitsalltag ist elementar. Diese beinhaltet folgende Kriterien:

  • Positive Orientierung
  • Ein Lob ist alltäglich
  • Keine Vorwürfe, sondern Wünsche/ Erwartungen (Sagen Sie, was Sie möchten und nicht, was Sie nicht wollen)
    • Die Lösung steht an erster Stelle und über der Schuldfrage
  • Konstruktive Kritik
    • Mit Lösungsvorschlag/ Unterstützung/ Hilfe
    • Nur an der Sache und nicht an der Person

Damit erreichen Sie in Ihrer Führungsarbeit Orientierung, Transparenz, ein gutes Teamklima, Fördern die Vertrauenskultur und Spaß an der Arbeit. Sinnvolle Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg.

Resilienz stärken: jetzt! Durch Training, Seminare & Workshops

Resilienz durch Mabalance

Resilienz stärken – warum das exorbitant wichtig ist: Steigende Zahlen von Stress, Burnout und Depressionen zeigen, dass die Gesellschaft und Unternehmen vor einer unabwendbaren Herausforderung stehen.

Um langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben, braucht die Bevölkerung mehr Unterstützung. Diese Verantwortung übernehme ich gern mit Ihnen gemeinsam („Verantwortung übernehmen“ – im richtigen Maß – ist übrigens ein Resilienzfaktor😉). Der Erfolg Ihres Unternehmens hängt davon ab und das Wohlbefinden von Menschen. Nichts ist wichtiger als die Resilienz eines jeden Menschen zu stärken. Um Ihre Resilienz einfacher stärken zu können und die Ihrer Mitmenschen, markiere ich die Resilienzfaktoren im Text blau.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass der größte Teil der Menschen sich schwer damit tut, einen im ersten Moment einfach erscheinenden Resilienzfaktor zu stärken.

AKZEPTANZ.

Akzeptanz bedeutet anzunehmen, was ich nicht ändern kann. Wer dazu bereit ist, durch Phasen unerwarteter Ereignisse, unverhoffter Wendungen, nicht erfüllter Lebensentwürfe hindurchzugehen und Gefühle wie Schmerz, Angst und Trauer zuzulassen, erntet inneren Frieden. Was hinter diesen Emotionen liegt, hat Sinn, der sich oft erst im Nachgang erschließen lässt. Lernen Sie zu akzeptieren, stärken Sie Ihre Resilienz.

Resilienz und mentale Stärke

Resilienz ist die seelische Widerstandsfähigkeit in sehr belastenden und traumatischen Situationen. Damit ist Resilienz das Immunsystem unserer Seele. Es umschreibt die Fähigkeit eines Menschen, sich trotz widriger Umstände zu erholen und neu aufzurichten. Der Begriff steht für psychische Robustheit und Elastizität.

Resilienz steht in Wechselwirkung mit mentaler Stärke. Mental stark ist, wer in jeder Situation kraftspendende Gedanken, Emotionen und Energien auslösen kann. Viele Menschen praktizieren folgende Übung unbewusst – meist in negativer Form: Immer, wenn wir uns Sorgen machen oder an etwas Schlimmes denken, üben wir im Kopf mithilfe pessimistischer Gedanken die Beibehaltung der damit verbundenen negativen Gefühle. Diese Prozesse umzukehren und damit kognitive Umstrukturierungen vorzunehmen, gehört ins Aufgabenfeld von Coaches. Durch emotionale Strategien aus dem mentalen Training erreichen Klienten ihr geistiges oder sportliches Ziel.

Dazu möchte ich Ihnen ein einfaches Beispiel aus meiner sportlichen Entwicklung erläutern: Die Erfahrung, dass Muskelkater schmerzt und ich daher dieses unschöne Gefühl versuche zu vermeiden, war ein Automatismus in mir. Bis ich mich irgendwann bewusst veränderte in meinem Gedankengut (= rationale Akzeptanz) und emotional. (Diese emotionale Akzeptanz bedarf Zeit, Geduld und viele Personen benötigen dafür einen Coach.) Mein damals neuer Glaubenssatz war und ist: „Muskelkater schmerzt und das ist gut so, denn dann weiß ich, was ich getan habe.“ Ob das nun rational wahr ist oder nicht, tut für meine Realität nichts zur Sache, weil ich subjektiv daran glaube. So erreichte ich auch sportliche Höchstleistungen und verwirklichte meinen Traum einen Marathon in einer guten Zeit zu rennen, was ich 2023 im Karlsruher Baden-Marathon umsetzte. (42,2 km in 3 Stunden, 57 Minuten). Seitdem bin ich Pacemaker (Zugläufer) beim Baden Marathon.

Pacemaker-mabalance

Wenn Sie mental stark sind, erreichen Sie einfacher die verschiedenen Fähigkeiten der Resilienz.

Resilienztraining: 7 Skills

Resilienz zu trainieren, bedeutet folgende 7 Faktoren umzusetzen:

7 Kompetenzen der Resilienz

Diese Kennzeichen resilienter Menschen beeinflussen sich gegenseitig. Dazu ein Beispiel aus meinem Leben:

Zu Beginn der Pandemie bemerkte ich, dass ich als Selbstständige vor Ort in den Firmen keine Aufträge mehr bekomme aufgrund des Social Distancing. Somit ging ich (nachdem ich die Situation akzeptierte) zur Lösungsorientierung über: digitale Meetings waren die einzige Möglichkeit orientiert an der ungewissen Zukunft meine Workshops umzusetzen. Ich verließ meinen bis dahin gepflegten Glaubenssatz und damit die Opferrolle, dass Technik einfach nicht funktioniere in meiner Gegenwart😉. Ich übernahm damit Verantwortung für meine selbstständige Situation und war optimistisch, dass ich mich irgendwie mit der Technik „anfreunden“ werde. Mein Netzwerk musste dazu gar nicht erweitert werden, denn mein Ehemann ist IT´ler und hat mir die digitale Welt nähergebracht.

Damit Sie diese 7 Fähigkeiten und damit Ihre Resilienz trainieren können, ist es wichtig, dass Sie sich bewusst machen, was diese Skills konkret bedeuten.

Resilienz der Mitarbeiter

Resilienz von Ihren Mitarbeitern oder von einer Menschengruppe am Beispiel der Lösungsorientierung und Optimismus präsentiere ich Ihnen gern in meinem Outdoor-Teambuilding (Wanderung).

Lutz verhielt sich optimistisch und lösungsorientiert als er im Schlamm immer tiefer abgesunken ist. Zu Beginn versucht er herauszustampfen aus dem Schlamassel, jedoch sickert er immer tiefer ein mit jedem Versuch den Fuß herauszuziehen. Ganz zuversichtlich findet Lutz die Lösung. Er bittet seine Team-Kollegen robuste Stämme zu bringen. Diese werden um Lutz herum gelegt und er nutzt diese stabile Fläche, um darauf zu treten. Einen Stamm nimmt er in die Hand, um sich mit dem Arm abzustützen als Geh-Hilfe. So positiv orientiert gelingt es Lutz einen Fuß komplett aus dem Schlamm heraus zu heben. Matze gibt seinem Kollegen die Hand und zieht ihn dann ganz heraus.

Resilienz im Team

Um Mitarbeiter und grundsätzlich alle Menschen resilienter werden zu lassen, gibt es verschiedene praktische Techniken, die trainiert werden können. Denn Resilienz ist erlernbar.

Resilienz von Führungskräften

Dass Führungskräfte optimalerweise resilient sein sollten, ist wichtig für die Vorgesetzten selbst und (auch aufgrund der Vorbildfunktion) für deren Mitarbeiter.

Viele Mittelmanager befinden sich in der „Sandwichposition“. Sie haben enormen Druck von den eigenen Vorgesetzten, z.B. Personalkosten zu sparen. Anderseits besteht Druck von Seiten der Mitarbeiter, welche sich aufgrund zu vieler Aufgaben personelle Unterstützung wünschen.

Sandwichposition vom Mittelmanager

Würden sich diese Mittelmanager als Opfer der Umstände betrachten, wären die Führungskräfte nicht resilient. Es gibt Menschen, welche sich grundsätzlich als Opfer widriger Umstände sehen. Dieses Mindset bedarf Bearbeitung. Speziell für Führungskräfte biete ich das Seminar „Resiliente Führungspersönlichkeit“, wobei spezifische Belange von Führungskräften, welche noch resilienter werden wollen, beleuchtet werden.

Sinnvoll für dieses Beispiel ist es, wenn der Mittelmanager sich seiner großen Bedeutung des eigenen Netzwerkes bewusstwird und daran orientiert, dass dieses Netzwerk sehr gewinnbringend ist. Schließlich gibt es nur durch diese herausragende Mittelposition und das Netzwerk die Chance sowohl zur strategischen Führung etwas bewirken zu können und trotzdem noch genug vom Kerngeschäft der operativen Ebene zu verstehen.

Resilienz in Stuttgart

Während einem Resilienztraining in Stuttgart zum Thema Zukunftsorientierung erhielten die Führungskräfte ein für sich selbst empfundenes sensationelles Ergebnis. Viele Manager kamen unabhängig voneinander zu einem ähnlichen Ansatz auf die Frage: „Wo wollen Sie sich in 5 Jahren sehen?“ Die Antwort lautete. “Bei meinen Werten“. Der brennende Wunsch des Unterbewussten die eigenen Wertvorstellungen zu verwirklichen, geben eine ungeahnte Kraft, Hindernisse zu überwinden und Rückschläge zu verkraften. Häufig verhält sich der Mensch routiniert und auch teils entgegengesetzt der eigenen Werte und Glaubenssätze. Wenn wir uns jedoch zielorientiert fokussieren auf die Werte, die wir leben wollen und dabei stets reflektieren, liegt das Leben in unserer Hand.

Die Manager waren begeistert, dass die Lösung zum Glück so einfach ist. Danach ging es an die Umsetzung und das bedeutet Verantwortung zu übernehmen für diese Erkenntnis. Das ist der zweitwichtigste Resilienzfaktor für die Vorgesetzten in Stuttgart gewesen.

Verantwortung abgeben und übernehmen - was fällt Ihnen leichter?

Menschen lernen Resilienz, wenn Sie Verantwortung für ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen übernehmen. Es ist ein grundlegendes Bedürfnis, viel Kontrolle über das eigene Leben zu haben. Diese erhalten wir, wenn wir uns selbst bzw. andere nicht mit Schuldzuweisungen einschränken, Fehler machen dürfen und unser Leben in die Hand nehmen. Durch verschiedene praktische Techniken erfuhren die Führungskräfte das Thema Verantwortung am eigenen Leib.

Was ich in Stuttgart an Resilienz mit den Führungskräften erreichte, ist nur ein Firmen-Beispiel vieler positiver Erfahrungen, welche ich bereits mit dem Thema Resilienz machen durfte. Unabhängig davon, wo Sie regional in Deutschland, Österreich oder der Schweiz Ihren Hauptsitz haben, mein Service-Gebiet kennt keine Grenzen. Resilienz – Erfahrungen mit den Managern, welche genauso positiv waren, machte ich auch in anderen Städten als Karlsruhe oder Pforzheim oder Stuttgart. Zudem stehe ich Ihnen als Resilienz-Coach für Training, Seminare und Workshops auch online zur Verfügung.

Employer Branding – Arbeitgebermarke aufbauen in Stuttgart & Karlsruhe

Employer Branding – Arbeitgebermarke aufbauen durch Business in Motion

Employer Branding – eine gesunde und ganzheitliche Arbeitgebermarke zieht (junge), motivierte Mitarbeiter an. Wenn Ihr Unternehmen diese Strategie verfolgt, können Sie sich von anderen Institutionen durch diese exklusive Attraktivität abheben. Wichtig dabei ist, dass Sie es ernst meinen und es auch tatsächlich leben. Denn Wenig ist schlimmer als unauthentisches Verhalten. Sie sollten kongruent sein.

Ganzheitliche Gesundheit zieht junge Menschen an, da diese Werten eine besondere Bedeutung zukommen lassen. Genauso zieht das Thema auch ältere Menschen an, weil diese im Laufe des Lebens bestimmtes gesundheitliches Leid erfahren haben. Gesundes Arbeiten ist damit das Schlagwort für Ihr Employer Branding.

Durch Employer Branding zu gesunden Mitarbeitern

Der Teamgeist und die Motivation der Mitarbeiter steigen enorm, wenn Sie eine Arbeitgebermarke entwickeln, welche den Mitarbeiter gesünder werden lässt und sich bewusst dafür einsetzt. Diesen Unternehmenserfolg erreichen Sie z.B. dadurch, dass Sie ganzheitlich zeigen, dass Sie Gesundheit leben. Dazu zählt Gesundes Führen sowie, dass Sie selbst Events für Ihre eigenen Mitarbeiter umsetzen, welche dir Gesundheit fördern. Dies möchte ich Ihnen am Beispiel von Coaching beim Wandern darstellen. Warum gerade beim Wandern? In unserer Sitzgesellschaft ist Nichts wichtiger als Bewegung. Sport- und Bewegungsmangel ist einer der wichtigsten Auslöser für Rückenleiden, denn für Stabilität und Beweglichkeit im Rücken sorgt die Rumpfmuskulatur. Je besser die Rücken- und Bauchmuskeln arbeiten, desto wirkungsvoller können Sie die Wirbelsäule mit ihren Knochen, Sehnen und Bändern vor Überlastung und Verschleiß schützen. Nichts ist besser zur Vorbeugung als das natürliche Gehen. Wer rastet, der rostet. Wenn Organe zu wenig beansprucht werden, verringern sie ihre Leistung. Genauso ist es auch bezüglich der Muskeln. Sie werden schwach, die Gelenke rosten, die Knochen verlieren Substanz. Der Wechsel von Belastung und Entlastung ernährt unsere Bandscheiben.

Die Arbeitgebermarke stärken durch eine individuelle Nische

Ihre Arbeitgebermarke soll wachsen? Standard kann jeder. Bieten Sie Ihren (neuen) Mitarbeitern etwas Besonderes, dann leisten diese auch besonders gute Arbeit. Wenn Sie sich ein Hochleistungsteam wünschen, dann gilt das erst recht.   

Eine Möglichkeit ist Business in Motion. Das treibt auch enorm die Persönlichkeitsentwicklung an. Ein Beispiel dafür finden Sie in meinem Artikel vom Deutschen Alpenverein vom 27.09.2023.

Solche Emotionen binden Ihre Mitarbeiter unglaublich an Ihre Organisation. Ich bediene Sie nicht nur im Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe. Unabhängig davon, wo Sie regional in Deutschland, Österreich oder der Schweiz Ihren Hauptsitz haben, mein Service-Gebiet kennt keine Grenzen.

Ihre Mitarbeiter werden durch dieses Event zusammengeschweißt. Denn was macht ein gutes Team aus? Genau das, was Sie während meines Firmen-Wandercoachings erleben:

Gemeinsames Arbeiten an Zielen
Wertschätzung
Respekt
Stärken und Schwächen der anderen zu akzeptieren
Gegenseitiges Empowern
Lernen aus Fehlern
Die Möglichkeit gemeinsam Erfolge zu feiern

Die gemeinsamen Erlebnisse prägen! Ihre Mitarbeiter motivieren sich gegenseitig und haben Spaß dabei. Große Emotionen sind garantiert! Der Zusammenhalt innerhalb des Teams und die Bindung an Ihre Organisation wachsen aufgrund des gemeinsamen Ziels, Stolz und facettenreicher Gespräche. Gegenseitige Unterstützung – Kilometer für Kilometer – fördern Ihr positives Employer Branding.

Sport und Bewegung in der Gruppe steigert die Ausschüttung des Glückshormons Endorphin (Universität Oxford). Außerdem weisen Menschen durch die Ausübung einer gemeinsamen Sportart eine höhere Schmerzgrenze auf und sind damit leistungsfähiger, als wenn sie diese allein ausüben würden. Das lässt Ihre Mitarbeiter zusammenwachsen. Hinzu kommt Euphorie und gemeinsames Lachen während des Marsches. Das fördert ebenfalls eine positive Hormonausschüttung. Ihre Arbeitgebermarke ist auf einem besonderen Weg (im wahrsten Sinne des Wortes😊).

Sie können sich auch im DAV-Sektionsheft 2024/1 auf Seite 15 näher dazu belesen.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, sehen Sie sich auf meiner neuen Seite um. Ihr Employer Branding entsteht durch regelmäßiges Umsetzen von Business in Motion.

Sie sind Geschäftsführer, Führungskraft oder HR-Manager

Nutzen Sie Maßnahmen für Betriebliches Eingliederungsmanagement oder die Psychische Gefährdungsbeurteilung? Umfragen zu Folge erhalten unter 50 % der Betroffenen ein BEM-Angebot. Verpassen Sie diese Chance nicht, denn fast ¾ der Beschäftigten hätten gern ein solches Angebot. (Quelle: https://lnkd.in/dU65aFP)

Nutzen Sie diese Chance und vermeiden Sie von vornherein krankheitsbedingte Ausfälle.

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Urlaub als Grundlage für Erfolg

Ich hoffe, Sie hatten einen genussvollen Urlaub (ich hatte ihn in den Dolomiten) oder werden ihn noch haben. Sorgen Sie dafür.

Nur wer genug Ressourcen hat und sich auch seinen Hobbies widmet, kann optimale Stresskompetenz erlangen. Diese und die Widerstandkraft sind elementarer denn je geworden seit der Corona-Krise. Dazu habe ich einen Artikel verfasst:  Mentale Belastungen in der Corona-Krise. Führungskräfte und Mitarbeiter müssen Stresskompetenz stärken, in: Ergonomie Markt, Ausgabe 3/2021, S.16

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Auf die Haltung kommt es an

Ihre Haltung spielt eine entscheidende Rolle in Ihrem Leben. Dies betrifft sowohl die „innere“, als auch die „äußere“ Haltung. Glücklich ist, wer eine positive Einstellung zum Leben und zu sich selbst hat. Daher ist Ihre mentale Haltung zum Leben so wichtig. Haben Sie einen Sinn im Leben oder mehrere? Sehen Sie Sachen eher positiv oder negativ? Also ist Ihr Glas halbvoll? Diese Themen sind entscheidend dafür wie gestresst oder relaxed Sie durch das Leben gehen.

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Balance während der Pandemie und im Home Office

Die heutige Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Daher biete ich Ihnen digitale Gesundheitsförderung für Arbeitnehmer im Homeoffice und für dezentrale Firmenstrukturen.

Alle Mitarbeiter ob im Büro, im Homeoffice oder im Außendienst können an den Vorträgen und Workshops gleichzeitig teilnehmen.

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