Mitarbeiterbindung durch Führungskompetenz

Mitarbeiterbindung durch Führungskompetenz von Mabalance

Mitarbeiter binden sich mehr oder weniger an Ihre Organisation je nach dem Verhalten der Führungskraft. Kennen Sie das folgende Szenario? Eine Führungskraft wechselt die Abteilung und die hinterlassenen Mitarbeiter fühlen sich dadurch offensichtlich wohler. Außerdem nimmt die Führungskraft ihren Krankenstand mit. Das bedeutet: Wechselt ein Abteilungsleiter, verändert sich auch die Anzahl der krank gemeldeten Mitarbeiter dieser Abteilung. Gute Führung lässt Mitarbeiter gesund Arbeiten. (VW-Studie der Bertelsmann-Stiftung von 2000)

Mitarbeiterbindung durch die Haltung der Führungskraft

Gute Vorgesetzte binden Mitarbeiter dadurch, dass sie diese entwickeln und bezüglich ihrer Ziele vorankommen lassen. Das Hauptziel dabei ist es die Mitarbeiter zu entwickeln. Das Motiv ist gegensätzlich bei Menschen mit einer hohen Fachkompetenz. Hier steht im Vordergrund, dass sich die Führungskraft selbst entwickeln und bezüglich ihrer Karriere vorankommen möchte. Daher sollten Fachexperten keine Führungskräfte werden. Auch dann nicht, wenn sie einen sehr guten Job in ihrem Fach machen.

Die Angestellten spüren, inwiefern die Führungskraft echtes Interesse hat der eigenen Entwicklung zu dienen. Hilft die vorgesetzte Person die Potenziale des Teams ins Rampenlicht zu stellen, wirkt sich das auf die Ergebnisse der Organisation aus. Nur so ist sinnvolles Teambuilding möglich. Außerdem entsteht dabei eine enorme Bindung der Angestellten.

Optimale Mitarbeiterbindung durch Eigenschaften der Führungspersönlichkeit

Die Angestellten binden sich lieber an eine Organisation mit einer verantwortungsvollen, kritikfähigen, organisierten, willensstarken und menschenfreundlichen Führungskraft. Trifft jedoch eine dieser positiven Eigenschaften nicht zu, darf der Vorgesetzte kein Schauspiel liefern. Niemand ist perfekt. Unauthentisches Führungsverhalten bindet keine Mitarbeiter. Gesunde Mitarbeiterführung ist erfolgreich, wenn sie „echt“ ist und nicht einem Ideal nachstrebt, welches die Führungskraft nicht verkörpert.

Gebote und Verbote für erfolgreiche Mitarbeiterbindung

  • Mitarbeiter binden sich gern an einen Vorgesetzten, der ein Privatleben hat, denn ein Vorgesetzter ist immer auch Vorbild. Dazu eine kleine Anekdote:
    Der Chef sagt zur Mitarbeiterin: „Ich habe Mitteilung zu verkünden – meine Frau bekommt in 4 Monaten ein Baby.“ Erst schweigen die Mitarbeiter und dann sagt ein Angestellter: „Haben Sie schon einen Verdacht?“
  • Respektvolle Kommunikation: Positive Formulierungen haben eine bessere Wirkung. Zum Beispiel sagt die Führungskraft: „Da habe ich mich unklar ausgedrückt“ anstatt „Da haben Sie mich falsch verstanden.“ Ich-Botschaften sind damit besser als Du-Botschaften.
    Die Führungskraft darf sich jederzeit reflektieren, inwiefern sie selbst so behandelt werden möchte, wie sie ihre Mitarbeiter behandelt. Damit sie sich gut ausdrücken kann, bedarf es auch Empathie-Fähigkeit. Das ist erlernbar. Mein Service-Gebiet für Live-Schulungen konzentriert sich auf den Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe sowie ganz Deutschland. Online-Schulungen sind überall möglich.
  • Beschäftigte binden sich gern an eine vorgesetzte Person, zu der sie aufsehen können. Daher muss eine Führungskraft sich emotional regulieren können. Zum einen in der Kommunikation zum Mitarbeiter und zum anderen mit sich selbst. Das heißt, z.B. dass zur Stressregulation eine Achtsamkeitspraktik angewendet wird, anstatt Süßigkeiten zu essen.
  • Einige Führungskräfte bevorzugen Mitarbeiter, welche leistungsmäßig schlechter sind als sie selbst. Das weist auf ein Ego-Problem hin, denn sonst könnte die vorgesetzte Person das leicht verkraften. Niemand ist überall der Beste. So ein Perfektionismus und Problem mit dem eigenen Selbst macht sich in verschiedenen Situationen bemerkbar und trägt nicht zur Mitarbeiterbindung bei. Darum bedarf es einer Persönlichkeitsentwicklung der Führungskraft.
  • Sinnvolle Feedback-Kultur einführen – Begegnet die Institution den Angestellten mit Aussagen wie: „Das machen wir schon immer so.“ demotiviert das die Mitarbeiter, anstatt diese zu binden.

Bewusstes Führungsverhalten – minimaler Krankenstand

Durch bewusstes Führungsverhalten zu minimalem Krankenstand

Kann durch schlechtes Führungsverhalten der Krankenstand wachsen? Hier zeige ich Ihnen zwei Beispiele, wie sie tatsächlich geschehen sind:

  1. Eine Mitarbeiterin geht unter Tränen zum Büro des Vorgesetzten. Denn Sie hat Angst vor der Reaktion ihrer Führungskraft, da sie berichten möchte, dass sie Schwanger ist. Der Vorgesetzte schreit sie an (genauso wie es schon häufig der Fall war) und die Mitarbeiterin meldet sich krank.
  2. Ein Mitarbeiter, der kaum Fehlzeiten hat, meldet sich krank, weil er starke Grippe hat. Die Vorgesetzte lässt ihn in seiner Krankheitszeit in die Firma kommen und stellt ihn zur Rede. Der Angestellte rechtfertigt sich, weshalb er nicht arbeiten kann und fühlt sich dabei sehr schuldig. Das stresst ihn enorm, weshalb sich seine Grippe enorm lange hinzieht.

Diese Beispiele sind offensichtlich. Derartig unmenschliches Führungsverhalten macht Mitarbeiter krank. Häufig sind es aber auch kleinere Missgeschicke der Führungskraft, welche Krankmeldungen oder Kündigungen der Angestellten zur Folge haben.

45% der Arbeitnehmer, die kündigen, haben folgenden Grund angegeben: fehlende Wertschätzung vom Vorgesetzten (Umfrage Compensation Partner von 2019). Gesundes Führen und Gesundes Arbeiten erfordern gesunde Werte. Gern unterstütze ich Sie in einem Werte-Entwicklungsprozess. Mein Service-Gebiet für Live-Schulungen konzentriert sich auf den Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe sowie ganz Deutschland. Online-Schulungen sind überall möglich.

Wertschätzendes Führungsverhalten wirkt sich positiv auf den Krankenstand aus

Führungsverhalten, welches die Mitarbeiter bewusst motiviert, ist die Basis für Gesundes Arbeiten. Leadership mit einem Bewusstsein der eigenen Werte ist enorm wichtig. Wieso entscheidet eine Führungskraft auf genau diese Art und Weise? Dahinter stehen die Werte. Sind diese der Person nicht bewusst, helfen folgende Fragestellungen: Wofür verwenden Sie besonders viel

  • Zeit
  • Energie und
  • Geld?

Das Bewusstsein der Führungskraft über Ihre eigenen Werte und ihr Verhalten hilft den Krankenstand zu senken. Es kostet enorm viel Kraft eine Maske zu tragen und gewisse Rollen nur zu spielen. Leider ist das nicht allen Führungskräften bewusst. Mit genügend Einfühlungsvermögen, Aufgeschlossenheit und Bewusstsein fällt empathische Kommunikation leichter. Je nach Persönlichkeitstyp des Mitarbeiters ist unterschiedliches, individuelles Führungsverhalten angebracht. Auch der situative Führungsstil, welcher auf die Persönlichkeitsentwicklung und die Situation eingeht, ist geeignet, um den Krankenstand zu senken. Daher sieht Gesunde Führung den Menschen hinter der Arbeit und nicht nur Zielformulierungen bzw. To-do-Listen.

Weniger Krankenstand durch Vertrauen im Führungsverhalten

Ist der Vorgesetzte sich seiner selbst bewusst und kennt sich wirklich, kann die Person auch das eigene Team besser verstehen. Zugestehen eigener Fehler und Selbstreflexion öffnet Barrieren zu den Angestellten. Wenn die Führungskraft sich selbst vertraut, gibt diese damit auch den Angestellten Vertrauen. Dann fällt es auch den Mitarbeitern leichter der vorgesetzten Person zu vertrauen. Dadurch werden Unternehmensziele einfacher erreicht. Daher ist es wichtig, dass die Führungskraft ihre eigenen Gedanken steuert. Negatives Denken wird in positive Sätze umformuliert. Die Mitarbeiter merken, wenn die Führungskraft an sich selbst glaubt. Hat die Führungskraft Zweifel, spüren auch das die Mitarbeiter und können ihr nicht vertrauen, weil sie das Führungsverhalten als „Show“ wahrnehmen.

Für die Generation Z ist die Unternehmenskultur und das Mindset der Führungskraft enorm wichtig. Bewusstsein und Sinn haben hier den Stellenwert schlechthin. Wollen Firmen den Krankenstand senken, dürfen Sie an Ihren Werten arbeiten. Nur so entsteht Gesundes Arbeiten. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel wird so das Potenzial neuer, junger Mitarbeiter angezogen.

Will gute Führung den Krankenstand oder Fehlzeiten senken?

Misst die Führungskraft die Fehlzeiten, erfährt Sie dadurch den Krankenstand: Trugschluss! Krankheitsbedingte Fehlzeiten sind nicht gleich alle Fehlzeiten. Solange Sie die Ursachen der Fehlzeiten nicht kennen, bleiben Sie zurückhaltend mit der Interpretation. Fehlzeit bedeutet nichts anderes als Abwesenheit vom Arbeitsplatz. Dazu gehören beispielsweise Urlaubs- und Fortbildungszeiten. Um sicher argumentieren zu können, müssen wir die Begriffe unterscheiden:

  • Fehlzeit: Abwesenheit vom Arbeitsplatz
  • Krankheitsbedingte Fehlzeiten: Abwesenheit vom Arbeitsplatz aufgrund von Krankheit
  • Krankenstand: Durchschnittliche Anzahl der Fehltage wegen Arbeitsunfähigkeit je Arbeitnehmer(innen). Z.B. Im Jahr 2022 fehlte jeder Versicherte der Barmer BKK im Durchschnitt mehr als 24 Tage krankheitsbedingt.

Vergleichen Sie die Daten nur mit denen aus der Branche Ihrer Organisation. Die gesetzlichen Krankenkassen berücksichtigen Arbeitsunfähigkeitstage erst, wenn die Bescheinigung eingereicht wurde. Gerade bei Erkrankungen, die unter 4 Tage dauern, ist das oft nicht der Fall. Um Zahlen zu interpretieren, denken Sie bitte auch daran: Nicht jeder, der zur Arbeit gekommen ist, ist tatsächlich gesund.

Gesunde Führung will, dass die Mitarbeiter nicht krank sind im Sinne von einem mentalen sowie sozialen Wohlbefinden und Fitness.

Change in Ihrer Organisation? Dann gehen Sie den richtigen Weg: Business in Motion!

Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter sind gesünder und erwirtschaften mehr, wenn die Führungskraft die Mitarbeiter sinnvoll führt und richtig kommuniziert. Dazu coache ich Ihre Führungskräfte.
Den Megamarsch verknüpfe ich mit Führungskräfteschulungen. Indem ich Ihre Führungskräfte motiviere (als Event Ihrer Firma für die Führungsebene) mit mir zu marschieren. Das bedeutet ich laufe mit Ihren Führungskräften Ihrer Firma mehrere Vorbereitungsmärsche und letztendlich den echten Megamarsch. Die Zielsetzung je nach Wunsch: – alle schaffen die 50/100 Km oder jeder geht soweit wie er/sie will. Das schweißt enorm zusammen. Und so kommen verschiedene Führungskräfte auch mal in Austausch und erreichen ein Ziel gemeinsam (anstatt wie leider sonst manchmal im Arbeitsalltag: sich zu bekämpfen). Während der Vorbereitungsmärsche und des echten Laufes coache ich die Führungskräfte zu gewünschten Themen wie: Gesunder Führungsstil, Motivation von Mitarbeitern, Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Gesundheit…In unserer agilen Zeit ist es wichtig neue Wege zu gehen (im wahrsten Sinne des Wortes). Nehmen Sie die Challenge an?

Wer möchte, kann sich aber auch ruhig und achtsam gleiten lassen: Es gibt keine Zeitmessung, jeder kann sein Tempo frei wählen und man kann im Grunde an jeder Stelle aussteigen – ab 20/40 geschafften Kilometern gibt es eine Urkunde. Im Unterschied zu sonstigen Lauf-Veranstaltungen kann hier fast jede Führungskraft teilhaben. Nicht jeder kann joggen, aber fast jeder kann wandern.

Be balanced!

Manuela Beck

5 Lebensprinzipien für starke Führungskräfte und Läufer

Das richtige Mindset, kräftige Tiefenmuskulatur, hohe Resilienz, gesunder Schlaf, gesunde Ernährung und Genuss.

Ich zeige Führungskräften, wie sie mit diesem sinnvollen Mindset sich selbst und Ihre Organisation bereichern.

Die Fähigkeit, Menschen positiv zu beeinflussen, zählt zu den entscheidenden Charakterzügen erfolgreicher Führungskräfte. Somit sollten Führungskräfte auf ihre Körpersprache achten. Der Führungserfolg hängt davon ab, denn nur dann wirkt die Führungskraft glaubwürdig und überzeugend.

Um Mitarbeiter zu überzeugen, müssen diese auch fühlen, dass die Führungskraft empathisch sowie vertrauenswürdig ist. Und dabei spielt die nonverbale Kommunikation eine wichtige Rolle. Z.B. körperlichen Gesten, Körperhaltung (welche bei sportlichen Führungskräften automatisch besser ist) und der Gesichtsausdruck.

Mitarbeiter vertrauen ihren Vorgesetzten, wenn sich diese kongruent verhalten. Das heißt, wenn Worte und Taten (und damit die Körpersprache) übereinstimmen. Gibt es Unstimmigkeiten dabei, nehmen die Mitarbeiter unbewusst diese inneren Konflikte oder Unsicherheit wahr. Passt die Körpersprache nicht zu den Worten, schafft diese Inkongruenz Probleme. Stellen Sie sich vor, dass eine Führungskraft hin- und herschaukelt während sie selbstsicher wirken möchte. Das wird ihr so nicht gelingen.

In den ersten 7 Sekunden machen wir uns einen Eindruck vom Gegenüber. Dieser Eindruck wirkt wie ein Filter für unsere Wahrnehmung des anderen. Wenn wir jemand als “vertrauenswürdig” oder “unterwürfig” eingeordnet haben, werden wir dieser Person diese Zuordnung auch zukünftig unterstellen.

Führungskräfte sollten daher folgende 3 Tipps bzgl. ihrer Körpersprache beachten:

❶ Die richtige Haltung für die Führungskraft: Achtet die Führungskraft auf ihre Haltung, beeinflusst diese damit ihr eigenes Denken und Fühlen, denn die Haltung spiegelt sich auch nach innen. Durch das Selbstbewusstsein kann die Führungskraft sinnvoller Führen.   

❷ Die richtige Einstellung: Eine bewusste Entscheidung über die mentale Haltung, die verkörpert werden soll, darf vor Mitarbeitergesprächen reflektiert werden.

❸ Augenkontakt: Der Gegenüber fühlt sich wertvoller und für ernst genommen durch Blickkontakt. Wenn die Führungskraft den Mitarbeiter ansieht, nimmt der Vorgesetzte zudem automatisch wahr, wie es dem Mitarbeiter geht. Umso länger wir jemanden in die Augen schauen, umso mehr mögen wir diese Person.   

In unserer schnelllebigen Zeit mit viel Digital-Kommunikation hat der persönliche Eindruck wieder mehr an Wert gewonnen. Daher sollten Führungskräfte persönliche Gespräche als Schlüssel zum Erfolg nutzen. Nur im Persönlichen erhalten Menschen alle Infos, die sie für einen allumfassenden Eindruck brauchen – dazu gehören neben Worten auch alle emotionalen Facetten wie Stimmton, Sprechtempo und der Körper-Ausdruck. Durch sinnvolle nonverbale Kommunikation entstehen starke Beziehungen.

Geben Sie Ihr Bestes und arbeiten mit den Besten. Melden Sie sich bei mir.

Ihre Mabalance – Business in Motion

Gesunde Selbstführung – Goodbye Personal-Karussell

Führungskraft mit gesunder Selbstführung

Gesunde Selbstführung und Führung erlernen, Mitarbeiter motivieren und halten mit Trainings von Mabalance: Wissen Sie und Ihre Organisation auch schon nicht mehr wo vorne und hinten ist, von dem ganzen Personal-Karussell? Erleben Sie ein Ständiges Auf und Ab: Ein Hoch und Tief von Emotionen und … Positionen? Viele Studien beweisen, dass der Führungsstil verantwortlich dafür ist, ob Mitarbeiter bleiben oder gehen.
Ein gesunder Führungsstil und wertschätzende Kommunikation gelingt nur mit mentaler und körperlicher Gesundheit der Führungskraft. Damit hält eine Führungskraft die Mitarbeiter gesund in der Firma oder eben nicht. Entscheidend dafür ist auch die eigene Gesundheit der Führungskraft, die sogenannte „gesunde Selbstführung“. Der Prozess dreht sich im Kreis und das Ergebnis ist, dass Mitarbeiter sich wohlfühlen und in der Firma bleiben, abhängig von ihrem Vorgesetzten.

Personelle Ressourcen halten mit gesunder Führung & Selbstführung

Binden Sie durch das Verhalten der Führungskraft Ihre Mitarbeiter, anstatt nur nach neuen Mitarbeitern zu schauen. Viele Institutionen schöpfen nicht das Potenzial aus, was Sie haben. Sie verschenken Ihre kostbarste Ressource: die eigenen Mitarbeiter.
Gerne unterstütze ich Sie dabei Ihre Mitarbeiter und deren Erfahrung zu halten! Die Führungskraft selbst fühlt sich automatisch auch wohler, wenn Sie in Einklang mit Ihren Werten führt. Mein Service-Gebiet für Live-Schulungen konzentriert sich auf den Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe. Nach Absprache sind selbstverständlich auch Schulungen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz vor Ort möglich, ebenso wie spannend gestaltete Online-Trainings.

Falk Behrendt, Dienststellenleiter, Regierungspräsidium Stuttgart, Ludwigsburg:

“Das Weiterbildungsprogramm „Leadbalance“ von Frau Beck hat mich nicht nur in meiner Rolle als Führungskraft, sondern auch in meiner Persönlichkeitsentwicklung zielstrebig voranschreiten lassen. Für ursprünglich schwierige Situationen, bekam ich „Werkzeuge an die Hand“ und wir entwickelten Lösungsstrategien. Mit Anwendung dieser Strategien erreiche ich viel größere Erfolge als zuvor. Das Führen meiner Mitarbeiter gelingt mir nun in Einklang mit meinen Werten. Das wiederum wirkt sich enorm positiv auf meinen Schlaf und meinen Stress – Pegel aus. Vielen Dank Frau Beck.“

Gesunde Selbstführung, gesundes Führen und gesundes Arbeiten gehören zusammen und sorgen dafür, dass Sie Ihrem Personalkarussell schon bald „Goodbye“ sagen können.

Damit Ihre Mitarbeiter nicht kündigen….

Meine Mission ist es mehr Motivation, Resilienz, Gesundheit und Wohlbefinden in den Arbeitsalltag zu bringen.

Darum ist gesundes Führen exorbitant existenziell! Damit äußern Führungskräfte den Mitarbeitern echte Wertschätzung. Was ist damit gemeint sich selbst und die Mitarbeiter gesund zu führen? Sehen Sie sich dazu mein Video an:

Diese 6 wichtigsten Hauptfaktoren, um die Mitarbeiter sinnvoll zu führen, kosten noch nicht einmal Geld. Im Gegenteil, mit diesen social Skills wird Geld gespart.

  • Sicherheit
  • Wertschätzung
  • Adäquate Belastungen
  • Sog statt Druck
  • Handlungsspielräume
  • Soziales Betriebsklima
1.	Sicherheit

- Sicherheit erfahren die Mitarbeiter durch Transparenz und Berechenbarkeit der Führungskraft

2.	Wertschätzung

= Zweites Gehalt
- Ein wöchentlicher Rundgang der guten Führungskraft um Wertschätzung zu geben

3.	Adäquate Belastungen

- Über/Unterforderung = krankmachend
- Führungskraft muss wissen, kann ein bestimmter Mitarbeiter sich selbst Aufgaben suchen oder will er   
  direkt Aufgaben zugeordnet bekommen

4.	Sog statt Druck

- Zu hoher Druck erzeugt Stress und Gegendruck, z.B. Aufträge ablehnen, Krankheit, Kündigung 
- Besser: den Mitarbeitern einen persönlichen Nutzen aufzeigen

5.	Handlungsspielräume

- Die meisten Mitarbeiter möchten welche 						
- Wenige Ausnahmen möchten Keine - Herausfinden durch Fingerspitzengefühl oder Nachfragen

6.	Soziales Betriebsklima

- Bei sich selbst anfangen
- Fairness leben/vorleben
- Erreichbar für Mitarbeiter sein
- Konsequent sein
- Lob und Kritik äußern	
- Konflikte ansprechen und Mitarbeiter auch dazu motivieren 
- Als Führungskraft Schwächeren stärken

Ihre Mabalance -  Business in Motion

Die 3 wichtigsten Soft Skills der zukünftigen Führungspersönlichkeit

Mentales Training ist das wichtigste Training für Führungskräfte. Bestimmte Soft Skills, welche in so einem Training erlernbar sind, bringen sowohl Führungskräfte als auch sportliche Höchstleistungen enorm voran. Daher ziehe ich die 3 wichtigsten Soft Skills aus meinem Megamarsch München 2022. Bereichern Sie sich daran:

Soft Skill Nr. 1: Offenheit
Soft Skill Nr. 2: Gesundheit leben
Soft Skill Nr. 3: Gute Vorbereitung

Was Führungskräfte weiterhin beachten sollten, erfahren Sie in meinem folgenden Artikel:

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Mitreißende Workshops für Ihre Führungskräfte

Damit es nicht zum einen Ohr hinein und zum Anderen heraus geht = „Mabalance – Business in Motion“

Wenn Seminare langweilig und trocken sind, wird kostbare Zeit verschwendet. Erst durch „Erleben und Erfahren“ lernen wir dazu. Mit meiner interaktiven Art fordere ich Jede(n) aus der Komfortzone heraus.

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