Mitarbeiterbindung durch Führungskompetenz

Mitarbeiterbindung durch Führungskompetenz von Mabalance

Mitarbeiter binden sich mehr oder weniger an Ihre Organisation je nach dem Verhalten der Führungskraft. Kennen Sie das folgende Szenario? Eine Führungskraft wechselt die Abteilung und die hinterlassenen Mitarbeiter fühlen sich dadurch offensichtlich wohler. Außerdem nimmt die Führungskraft ihren Krankenstand mit. Das bedeutet: Wechselt ein Abteilungsleiter, verändert sich auch die Anzahl der krank gemeldeten Mitarbeiter dieser Abteilung. Gute Führung lässt Mitarbeiter gesund Arbeiten. (VW-Studie der Bertelsmann-Stiftung von 2000)

Mitarbeiterbindung durch die Haltung der Führungskraft

Gute Vorgesetzte binden Mitarbeiter dadurch, dass sie diese entwickeln und bezüglich ihrer Ziele vorankommen lassen. Das Hauptziel dabei ist es die Mitarbeiter zu entwickeln. Das Motiv ist gegensätzlich bei Menschen mit einer hohen Fachkompetenz. Hier steht im Vordergrund, dass sich die Führungskraft selbst entwickeln und bezüglich ihrer Karriere vorankommen möchte. Daher sollten Fachexperten keine Führungskräfte werden. Auch dann nicht, wenn sie einen sehr guten Job in ihrem Fach machen.

Die Angestellten spüren, inwiefern die Führungskraft echtes Interesse hat der eigenen Entwicklung zu dienen. Hilft die vorgesetzte Person die Potenziale des Teams ins Rampenlicht zu stellen, wirkt sich das auf die Ergebnisse der Organisation aus. Nur so ist sinnvolles Teambuilding möglich. Außerdem entsteht dabei eine enorme Bindung der Angestellten.

Optimale Mitarbeiterbindung durch Eigenschaften der Führungspersönlichkeit

Die Angestellten binden sich lieber an eine Organisation mit einer verantwortungsvollen, kritikfähigen, organisierten, willensstarken und menschenfreundlichen Führungskraft. Trifft jedoch eine dieser positiven Eigenschaften nicht zu, darf der Vorgesetzte kein Schauspiel liefern. Niemand ist perfekt. Unauthentisches Führungsverhalten bindet keine Mitarbeiter. Gesunde Mitarbeiterführung ist erfolgreich, wenn sie „echt“ ist und nicht einem Ideal nachstrebt, welches die Führungskraft nicht verkörpert.

Gebote und Verbote für erfolgreiche Mitarbeiterbindung

  • Mitarbeiter binden sich gern an einen Vorgesetzten, der ein Privatleben hat, denn ein Vorgesetzter ist immer auch Vorbild. Dazu eine kleine Anekdote:
    Der Chef sagt zur Mitarbeiterin: „Ich habe Mitteilung zu verkünden – meine Frau bekommt in 4 Monaten ein Baby.“ Erst schweigen die Mitarbeiter und dann sagt ein Angestellter: „Haben Sie schon einen Verdacht?“
  • Respektvolle Kommunikation: Positive Formulierungen haben eine bessere Wirkung. Zum Beispiel sagt die Führungskraft: „Da habe ich mich unklar ausgedrückt“ anstatt „Da haben Sie mich falsch verstanden.“ Ich-Botschaften sind damit besser als Du-Botschaften.
    Die Führungskraft darf sich jederzeit reflektieren, inwiefern sie selbst so behandelt werden möchte, wie sie ihre Mitarbeiter behandelt. Damit sie sich gut ausdrücken kann, bedarf es auch Empathie-Fähigkeit. Das ist erlernbar. Mein Service-Gebiet für Live-Schulungen konzentriert sich auf den Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe sowie ganz Deutschland. Online-Schulungen sind überall möglich.
  • Beschäftigte binden sich gern an eine vorgesetzte Person, zu der sie aufsehen können. Daher muss eine Führungskraft sich emotional regulieren können. Zum einen in der Kommunikation zum Mitarbeiter und zum anderen mit sich selbst. Das heißt, z.B. dass zur Stressregulation eine Achtsamkeitspraktik angewendet wird, anstatt Süßigkeiten zu essen.
  • Einige Führungskräfte bevorzugen Mitarbeiter, welche leistungsmäßig schlechter sind als sie selbst. Das weist auf ein Ego-Problem hin, denn sonst könnte die vorgesetzte Person das leicht verkraften. Niemand ist überall der Beste. So ein Perfektionismus und Problem mit dem eigenen Selbst macht sich in verschiedenen Situationen bemerkbar und trägt nicht zur Mitarbeiterbindung bei. Darum bedarf es einer Persönlichkeitsentwicklung der Führungskraft.
  • Sinnvolle Feedback-Kultur einführen – Begegnet die Institution den Angestellten mit Aussagen wie: „Das machen wir schon immer so.“ demotiviert das die Mitarbeiter, anstatt diese zu binden.

Bewusstes Führungsverhalten – minimaler Krankenstand

Durch bewusstes Führungsverhalten zu minimalem Krankenstand

Kann durch schlechtes Führungsverhalten der Krankenstand wachsen? Hier zeige ich Ihnen zwei Beispiele, wie sie tatsächlich geschehen sind:

  1. Eine Mitarbeiterin geht unter Tränen zum Büro des Vorgesetzten. Denn Sie hat Angst vor der Reaktion ihrer Führungskraft, da sie berichten möchte, dass sie Schwanger ist. Der Vorgesetzte schreit sie an (genauso wie es schon häufig der Fall war) und die Mitarbeiterin meldet sich krank.
  2. Ein Mitarbeiter, der kaum Fehlzeiten hat, meldet sich krank, weil er starke Grippe hat. Die Vorgesetzte lässt ihn in seiner Krankheitszeit in die Firma kommen und stellt ihn zur Rede. Der Angestellte rechtfertigt sich, weshalb er nicht arbeiten kann und fühlt sich dabei sehr schuldig. Das stresst ihn enorm, weshalb sich seine Grippe enorm lange hinzieht.

Diese Beispiele sind offensichtlich. Derartig unmenschliches Führungsverhalten macht Mitarbeiter krank. Häufig sind es aber auch kleinere Missgeschicke der Führungskraft, welche Krankmeldungen oder Kündigungen der Angestellten zur Folge haben.

45% der Arbeitnehmer, die kündigen, haben folgenden Grund angegeben: fehlende Wertschätzung vom Vorgesetzten (Umfrage Compensation Partner von 2019). Gesundes Führen und Gesundes Arbeiten erfordern gesunde Werte. Gern unterstütze ich Sie in einem Werte-Entwicklungsprozess. Mein Service-Gebiet für Live-Schulungen konzentriert sich auf den Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe sowie ganz Deutschland. Online-Schulungen sind überall möglich.

Wertschätzendes Führungsverhalten wirkt sich positiv auf den Krankenstand aus

Führungsverhalten, welches die Mitarbeiter bewusst motiviert, ist die Basis für Gesundes Arbeiten. Leadership mit einem Bewusstsein der eigenen Werte ist enorm wichtig. Wieso entscheidet eine Führungskraft auf genau diese Art und Weise? Dahinter stehen die Werte. Sind diese der Person nicht bewusst, helfen folgende Fragestellungen: Wofür verwenden Sie besonders viel

  • Zeit
  • Energie und
  • Geld?

Das Bewusstsein der Führungskraft über Ihre eigenen Werte und ihr Verhalten hilft den Krankenstand zu senken. Es kostet enorm viel Kraft eine Maske zu tragen und gewisse Rollen nur zu spielen. Leider ist das nicht allen Führungskräften bewusst. Mit genügend Einfühlungsvermögen, Aufgeschlossenheit und Bewusstsein fällt empathische Kommunikation leichter. Je nach Persönlichkeitstyp des Mitarbeiters ist unterschiedliches, individuelles Führungsverhalten angebracht. Auch der situative Führungsstil, welcher auf die Persönlichkeitsentwicklung und die Situation eingeht, ist geeignet, um den Krankenstand zu senken. Daher sieht Gesunde Führung den Menschen hinter der Arbeit und nicht nur Zielformulierungen bzw. To-do-Listen.

Weniger Krankenstand durch Vertrauen im Führungsverhalten

Ist der Vorgesetzte sich seiner selbst bewusst und kennt sich wirklich, kann die Person auch das eigene Team besser verstehen. Zugestehen eigener Fehler und Selbstreflexion öffnet Barrieren zu den Angestellten. Wenn die Führungskraft sich selbst vertraut, gibt diese damit auch den Angestellten Vertrauen. Dann fällt es auch den Mitarbeitern leichter der vorgesetzten Person zu vertrauen. Dadurch werden Unternehmensziele einfacher erreicht. Daher ist es wichtig, dass die Führungskraft ihre eigenen Gedanken steuert. Negatives Denken wird in positive Sätze umformuliert. Die Mitarbeiter merken, wenn die Führungskraft an sich selbst glaubt. Hat die Führungskraft Zweifel, spüren auch das die Mitarbeiter und können ihr nicht vertrauen, weil sie das Führungsverhalten als „Show“ wahrnehmen.

Für die Generation Z ist die Unternehmenskultur und das Mindset der Führungskraft enorm wichtig. Bewusstsein und Sinn haben hier den Stellenwert schlechthin. Wollen Firmen den Krankenstand senken, dürfen Sie an Ihren Werten arbeiten. Nur so entsteht Gesundes Arbeiten. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel wird so das Potenzial neuer, junger Mitarbeiter angezogen.

Will gute Führung den Krankenstand oder Fehlzeiten senken?

Misst die Führungskraft die Fehlzeiten, erfährt Sie dadurch den Krankenstand: Trugschluss! Krankheitsbedingte Fehlzeiten sind nicht gleich alle Fehlzeiten. Solange Sie die Ursachen der Fehlzeiten nicht kennen, bleiben Sie zurückhaltend mit der Interpretation. Fehlzeit bedeutet nichts anderes als Abwesenheit vom Arbeitsplatz. Dazu gehören beispielsweise Urlaubs- und Fortbildungszeiten. Um sicher argumentieren zu können, müssen wir die Begriffe unterscheiden:

  • Fehlzeit: Abwesenheit vom Arbeitsplatz
  • Krankheitsbedingte Fehlzeiten: Abwesenheit vom Arbeitsplatz aufgrund von Krankheit
  • Krankenstand: Durchschnittliche Anzahl der Fehltage wegen Arbeitsunfähigkeit je Arbeitnehmer(innen). Z.B. Im Jahr 2022 fehlte jeder Versicherte der Barmer BKK im Durchschnitt mehr als 24 Tage krankheitsbedingt.

Vergleichen Sie die Daten nur mit denen aus der Branche Ihrer Organisation. Die gesetzlichen Krankenkassen berücksichtigen Arbeitsunfähigkeitstage erst, wenn die Bescheinigung eingereicht wurde. Gerade bei Erkrankungen, die unter 4 Tage dauern, ist das oft nicht der Fall. Um Zahlen zu interpretieren, denken Sie bitte auch daran: Nicht jeder, der zur Arbeit gekommen ist, ist tatsächlich gesund.

Gesunde Führung will, dass die Mitarbeiter nicht krank sind im Sinne von einem mentalen sowie sozialen Wohlbefinden und Fitness.

Teamleistung verbessern – mit Training & Schulungen von Mabalance

Teamleistung verbessern mit Mabalance

Teamleistung verbessern bedeutet, die Quantität und Qualität der Ergebnisse des Teams in einer bestimmten Zeiteinheit zu verändern. Somit kann die Anzahl eines Produktes sich vergrößert haben oder das Produkt wurde qualitativ besser. Außerdem kann sich die Dauer zum Erreichen des Ergebnisses verändert haben.

In diesem Artikel erfahren Sie inwiefern Persönlichkeitsstruktur, Wohlbefinden, Dankbarkeit und positive Führung die Teamleistung beeinflussen.

Teamleistung je nach Persönlichkeitsstruktur

Erkennen Sie Ihre Persönlichkeitsstruktur und die anderer.
Jeder verhält sich entsprechend seiner Persönlichkeitsstruktur. Das muss jedem Mitarbeiter bewusst sein. Dann wird die Teamarbeit einfacher. Die Teamleistung steigt. Grundlage dafür ist das DISG-Persönlichkeitsmodell mit den 4 Persönlichkeitstypen: Dominant, Initiativ, Stetig und Gewissenhaft. Diese Typen unterscheiden sich in 2 Dimensionen:

  1. Distanz oder Nähe in Beziehungen
  2. Reaktionen extrovertiert oder introvertiert bzw. schnelle oder langsame Reaktion

Auch wenn Persönlichkeitsentwicklung stattfindet, bleibt ein Mensch im Regelfall vordergründig bei den gleichen Persönlichkeitstypen, denen er vorher angehörte.
Was konkret bringt es Ihrer Organisation, wenn Sie Ihre Mitarbeiter, Geschäftspartner, Kunden und sich hier einordnen können?

Ihre Mitarbeiter sind leistungsfähiger und zufriedener, wenn Sie den jeweiligen Persönlichkeitstyp zuordnen und entsprechend danach handeln.
• Sie verbessern damit die Leistung Ihres Teams
• Leistungs- und Entwicklungspotenziale von Mitarbeitern werden leichter identifiziert
• Teams werden gezielt nach den Stärken der Mitarbeiter aufgebaut
• Es kommt zu einer besseren Integration von Führungskräften und Mitarbeitern in bestehende Teams

  1. Die Dominante Persönlichkeit: Ist die Führungskraft beispielweise dominant, muss diese lernen das Team selbst kleine Probleme lösen zu lassen und ihr Kontrollbedürfnis ablegen. Das stärkt die Teamleistung. Ist es den Mitarbeitern bewusst, dass der Vorgesetzte dominant ist, kommt es zum Beispiel nicht zu dem Missverständnis, dass Ihnen nichts zugetraut wird, sondern es an dem Kontrollbedürfnis der Führungskraft liegt, dass diese alles selbst managt.
  2. Ist ein Teammitarbeiter initiativ muss sichergestellt werden, dass vor aller Begeisterung für Innovation auch genug Zeit und Ressourcen für das Erledigen der zentralen Arbeiten bleibt.
  3. Ein stetiger Teammitarbeiter bedarf vom Vorgesetzten und den Kollegen besonders viel Unterstützung in Zeiten der Veränderung.
  4. Der gewissenhafte Mitarbeiter braucht besonders viel Übung dabei sich nicht in Details zu verlieren, sondern auf das Ziel.

In folgendem Video erfahren Sie noch konkreter, wie Sie die Teamleistung verbessern können.

Teamleistung je nach Persönlichkeitsstruktur


Mein Service-Gebiet für Live-Schulungen konzentriert sich auf den Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe sowie ganz Baden-Württemberg. Online-Schulungen sind überall möglich.

Teamleistung steigern durch Wohlbefinden

Teamleistung und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich hervorragend. Studien belegen, dass die Produktivität der Mitarbeiter direkt mit ihrem Wohlbefinden korreliert. Somit hängt langfristiger Unternehmenserfolg mit der Mitarbeitergesundheit zusammen.
Organisationen, in denen sich die Mitarbeiter wohl fühlen, sind häufig dreimal produktiver als Firmen ohne dieses Wohlbefinden (laut einer Studie der Harvard Business Review). Ihre Lösungsansätze sind innovativer, die Fluktuationsrate geringer und die Unternehmensbindung ist höher. Außerdem haben sie weniger Krankheiten und Fehlzeiten laut einer Studie des Gallup-Instituts. Dieses Wohlbefinden lässt Gesundes Arbeiten entstehen.
Ein Wohlbefinden am Arbeitsplatz unter den Mitarbeitern sorgt für Spitzen – Teamleistung und Engagement. Die Mitarbeiterbindung steigt. Viele Studien haben gezeigt, dass ein positives Arbeitsumfeld sowie eine körperliche und geistige Ausgeglichenheit der Mitarbeiter ihre Produktivität steigern. Sind die Bedürfnisse der Mitarbeiter erfüllt, können sie sich besser auf die Aufgaben konzentrieren und innovative Lösungen finden. Die Unternehmensergebnisse werden zudem verbessert, wenn die Bedürfnisse befriedigt sind, da das Risiko von Burnout geringer ist.

Teamleistung erhöhen durch Dankbarkeit

Teamleistung und Wirtschaftlichkeit einer Firma hängen zusammen – das ist allen klar. Der Unternehmenserfolg durch das Team ist nachhaltig gesichert durch deren Wohlgefühl. Ein Team strebt nach kontinuierlichem Wachstum, wenn die Führungskraft ihre Rolle sinnvoll erfüllt und gesund führt. Das bedeutet, dass die vorgesetzte Person Anerkennung ausspricht und in einer sinnvollen Art und Weise mit Ihren Mitarbeitern kommuniziert. Laut einer Umfrage von Glassdoor arbeiten 80% der Mitarbeiter gern härter, wenn ihre Bemühungen anerkannt werden. Ein Team ist motivierter, wenn es wertgeschätzt wird. Diese Dankbarkeit kann zum Beispiel von der Führungskraft oder den Team-Kollegen erfolgen.

Dankbarkeit ist trainierbar. Floskeln wie „Nicht geschimpft ist genug gelobt“ behindern die Teamleistung. Leider ist für viele Menschen im Business-Kontext Dankbarkeit sehr weit hinten angesiedelt. Daher darf Dankbarkeit in die Unternehmenskultur einfließen. Zum Beispiel durch eine „Dankesparty“ als Wertschätzung für die gute geleistete Arbeit, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt. Oder dokumentieren Sie alles, wofür Sie Ihren Kollegen, Ihrem Team oder Ihrem Vorgesetzten dankbar sind. So hat die Finanzabteilung der Berkeley University eine „Anerkennungs-Plattform“ ins Leben gerufen. Angestellte können auf diesem Weg die Tätigkeiten der Kollegen würdigen. Das ist Gesundes Arbeiten. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die ein Dankbarkeits-Tagebuch führen, sich um 25% glücklicher fühlen als Personen, die dies nicht tun. Nehmen Sie sich jeden Morgen oder Abend eine Minute Zeit und notieren Sie, wofür Sie dankbar sind.

Teamleistung verbessern durch Positive Leadership

Teamleistung kann nachhaltig erfolgreich gestaltet werden durch positive Führung. „Positive Leadership“ – eine positive Wirkung dieses Führungsstils auf die Mitarbeitermotivation, Wohlbefinden und Leistung ist wissenschaftlich bewiesen (Quelle: Dr. Markus Ebener). Top-Leistungen zeigen Teams dann, wenn ihre Stärken gefördert werden. Die Frustrationstoleranz der Mitarbeiter steigt und die subjektive Belastung der Führungskraft selbst sinkt. Damit ist positive Führung auch Gesundes Führen. Positive Leader machen Erreichtes sichtbar, vermitteln Ihrem Team Sinn in der Arbeit und sorgen für einen wertschätzenden Umgang im Team.

Teamleistung verbessert sich besonders intensiv, wenn Sie an allen Faktoren ansetzen: an Positiver Führung, der Persönlichkeitsstruktur, dem Wohlbefinden und Dankbarkeit.

Teambuilding Pforzheim – Teamwork makes the Dream work

Teambuilding mit Mabalance

Teambuilding schweißt Ihre Mitarbeiter noch mehr zusammen. Doch was macht ein gutes Team aus? Im folgenden Video erhalten Sie die Antworten von Mabalance in Pforzheim.

Gesundes Arbeiten beinhaltet erfolgreiche Teamarbeit. Sie funktioniert, wenn die Mitarbeiter gemeinsam Ziele entwickeln, daran arbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Ein wertschätzender Umgang, der von Respekt geprägt ist, macht es einfacher auch Schwächen anderer zu akzeptieren. Dabei unterstütze ich Sie gern. Mein Service-Gebiet für Live-Schulungen konzentriert sich auf den Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe sowie ganz Baden-Württemberg. Online-Schulungen sind überall möglich.

Teambuilding durch das Fördern von Stärken

Die Stärken des Beschäftigten werden gemäß dem „Pinguin – Prinzip“ noch mehr fokussiert. Die stärkenorientierte und gesunde Führung besteht darin, dass sich die Mitarbeiter mit ihren individuellen Kompetenzen und Interessen in die Arbeit einbringen können. Durch diese Selbstverwirklichung finden Mitarbeiter echten Sinn und damit Lebensqualität in der Arbeit. Die Metapher besteht darin, dass die Führungskräfte dem Team die optimalen Arbeitsbedingungen herstellen. Das bedeutet den Pinguinen an Land das Wasser zu geben, denn Pinguine haben an Land das falsche Habitat. Pinguine erfahren absolute Stärkenorientierung, wenn Sie im Wasser sind.

Der Köder muss dem Fisch (/Pinguin😊) schmecken, nicht dem Angler: Je nach Persönlichkeitsstruktur des Mitarbeiters darf diesem dann auch ein Ziel vor Augen geführt werden, was die Person erreicht, wenn sie die Arbeit gut macht. Z.B. Aufstiegsmöglichkeiten für die dominante Persönlichkeit oder einen unbefristeten Arbeitsvertrag für den stetigen Persönlichkeitstyp.

Teambuilding durch Beziehungsorientierung oder Sachorientierung?

Teambuilding bedeutet weiterhin sich zu entscheiden – ist die Entwicklung zu einem Hochleistungsteam gewünscht? So ein Spitzenteam entsteht nur durch Sachorientierung und Beziehungsorientierung. Besteht kein Interesse am Menschen an sich, entsteht kein echtes Team, sondern eine Zweckgemeinschaft. Andersherum jedoch, wenn lediglich das Verhältnis untereinander im Fokus ist und nur „gekuschelt“ wird, kann keine hohe Leistung erbracht werden.

Sowohl eine gute Beziehungs- als auch die Sachorientierung bedürfen einer sinnvollen Kommunikation. Wird die Zusammenarbeit und werden die Arbeitsergebnisse regelmäßig reflektiert? Sind den Teammitgliedern deren Rollen und Verantwortlichkeiten bewusst? Ist die Führungskraft bereit Verantwortung abzugeben? Ansonsten können die Mitarbeiter kaum in der Lage sein sich selbst zu organisieren. Die Beziehungen des Teams sollen geprägt sein durch Werte wie Offenheit, Respekt, Fairness und Vertrauen. Alle sind daran beteiligt ein positives Umfeld zu schaffen, das geprägt ist von Transparenz und Commitment. Somit setzen sich die Mitarbeiter für die Ziele des Unternehmens ein und engagieren sich für ihre Persönlichkeitsentwicklung.

Konstruktives Feedback lässt Teams zusammenwachsen. Dabei lobt und kritisiert jedes Teammitglied authentisch und empathisch. In der Kritik soll ein Verbesserungsvorschlag enthalten sein und nicht nur das Thema angesprochen werden, was nicht gut ist. Sowohl die Führungskraft als auch das Teammitglied spricht in „Ich – Botschaften“, damit es nicht zu einer „anklagenden“ Kommunikation kommt. Denn „Du wirst das zeitlich nicht schaffen“ ist destruktiver als „Ich weiß nicht, ob du es zeitlich schaffen wirst.“  

Teambuilding – Events: Mit sozialer Unterstützung zum Dreamteam

Teambuilding – Schlüssel und Gesundheitsfaktor ist Soziale Unterstützung. Diese Ressource ist ein wesentlicher Faktor einer gesunden Work – Life – Balance, wie viele Studien in den letzten Jahren zeigten. Das Bedürfnis nach Anerkennung, Identität, Zugehörigkeit, Sicherheit und Informationsbedarf wird damit befriedigt durch die Beziehung zu anderen Personen. In der salutogenetischen Gesundheitsförderung spielt soziale Unterstützung eine wichtige Rolle. So kann ein Mensch sein Leben bei guter seelischer Gesundheit führen durch das Nutzen anderer Personen aus der Umgebung. (Fengler 1991:2000). Bereits das Vorhandensein von potenzieller Unterstützung bewirkt, dass das Selbstwertgefühl steigt und in schwierigen Situationen weniger negative Gefühle wie Angst oder Ärger auftreten. In einer Stresssituation werden weniger Stresshormone ausgeschüttet und diese Situation wird als weniger stressig beurteilt, weil Unterstützung vorhanden ist. Das alles macht es wahrscheinlicher, dass wir für Probleme sinnvolle Lösungen finden.

In einem Team – Event (Wanderung) erlebte ich genau dieses Phänomen. Lutz verhielt sich wunderbar resilient, lösungsorientiert und ruhig als er eine halbe Stunde im Schlamm steckte und vorerst immer tiefer gesunken ist. Er hatte ein Grinsen im Gesicht und keine Angst, denn er nahm sofort seine Kollegen als potenzielle Unterstützung war. Dieses einprägsame Erlebnis präsentiere ich Ihnen gern in diesem Kurzfilm:

Teambuilding mit Mabalance

Anfangs versucht Lutz herauszustampfen aus dem Matschloch. Er sickert aber immer tiefer ein nach jedem Versuch als er sein Fuß wieder aufsetzt. Ohne Stress-Gefühle findet Lutz die Lösung für das Problem. Er bittet seine Team-Kollegen dicke, stabile Stöcke zu bringen. Diese legen die Stöcke um Lutz und er nutzt diese stabile Fläche, um drauf zu treten. Einen nimmt er in die Hand, um sich mit dem Arm abzustützen als Geh-Hilfe. Es gelingt Lutz einen Fuß komplett aus dem Schlamm zu heben. Matze gibt ihm die Hand und zieht Lutz dann komplett heraus. Geradeso gelingt es, dass der Schuh von Lutz nicht im Schlamm stecken bleibt.

Gesundes Arbeiten funktioniert vor allem dann, wenn Teammitglieder verschiedene Team – Rollen annehmen. Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Team voller „Perfektionisten“ und keine „Macher“. Vermutlich würde dieses Team eher langsam voranschreiten. Lutz wäre dann vielleicht nicht mehr herausgekommen aus dem Matsch. Teambuilding entstand aus einem Team – Event, weil die Kollegen versuchten Lutz zu helfen. Alle verfolgten das gleiche Ziel (hoffentlich😉): Lutz aus dem Schlamm – Sumpf befreien. Es zeigten sich hier automatisch die Stärken der einzelnen Teammitglieder durch die verschiedenen Teamrollen (Modell von Belbin). Denn jeder wählte eine Rolle je nach eigener Kompetenz. Der gewissenhafte Gerhard schlüpft in seine wissensorientierte Rolle des Beobachters und zählt von außen betrachtet verschiedenste Lösungsmöglichkeiten auf. Als initiative Persönlichkeit fand Lutz selbst die Lösung in seiner wissensorientierten Rolle als Erfinder/ Neuerer. In ihrer kommunikationsorientierten Rolle als Wegbereiter ist die dominante Anne bereits verschwunden, weil Sie vom weit entfernten Bauernhof, einen Bauer und dessen Ackergerät zur Hilfe einbeziehen möchte. Auch Svenja, die Teamleiterin zeigt sich in ihrer kommunikationsorientierten Rolle als Koordinatorin und erläutert den Kollegen, dass diese Lutz dicke Stöcke holen sollen. In seiner handlungsorientierten Rolle als Macher ist der dominante Matze mit Kollegen unterwegs um dicke Stöcke zu sammeln. Seine Kollegen legen diese um Lutz. Als Lutz sich halbwegs befreit hat, gibt Matze ihm die Hand, damit Lutz komplett aus dem Schlam(m)assel herauskommt😊. Der Mitarbeiter im Schlamm verspürte die ganze Zeit Unterstützung und machte sich sogar einen Spaß aus der Situation, so dass seine Kollegen vermutlich mehr Angst um ihn hatten als er selbst. Dieses Beispiel ist keine Ausnahme. Teambuilding geschieht häufig automatisch, wenn die Kollegen zusammen wandern.

Tatkräftige Mitarbeiter gewinnen

Gerade die „Jungen Generationen“ Generation Y (1981-1995) und Z (1996-2010) erwarten Selbstverwirklichung und spaßige Erlebnisse im Arbeitsleben. Diese Generationen wollen keinen kontrollierenden Boss, sondern wollen die Kontrolle in sich selbst spüren. Diese Selbstwirksamkeit erleben wir besonders im Sport. Wir nehmen vertrauensvoll in uns selbst wahr, zu was wir mental und körperlich fähig sind.

Unterstützt Ihre Organisation diese Selbstverwirklichung mit innovativen Sport-Events, haben Sie gute Chancen selbstbewusste, neue Führungskräfte und Mitarbeiter für sich zu gewinnen.

Hinzu kommen zahlreiche Gründe, warum sportliche Leistungsfähigkeit und mentaler Erfolg zusammenhängen, z.B. das Durchhaltevermögen bei langfristigen Zielen und sich überhaupt Ziele zu setzen. Sport-Veranstaltungen fördern eine positive Charakter- und Werteentwicklung, wie Ihnen das folgende Beispiel von meinem ersten Megamarsch im Jahr 2020 zeigt. Meine Erlebnisse sind im Oktober 2023 in der DAV-Zeitung-Sektion Pforzheim erschienen. Das Highlight dabei war nicht das Typische “Höher-Schneller-Weiter”, sondern tatsächlich: Achtsamkeit, Akzeptanz und Entschleunigung:

100 Kilometer in 24 Stunden laufen? Unmöglich?

„Schritt für Schritt“ laufe ich mit Gleichgesinnten meinen ersten Megamarsch presented by Columbia. Es wird bereits dunkel und ich frage mich, wie es wohl sein wird zum ersten Mal im Leben eine ganze Nacht durchzulaufen. Mein Ziel ist es, so weit zu wandern wie möglich mit der Hoffnung die 100 Kilometer zu schaffen. Doch kurz vor Kilometer 60 wird meine linke Brust von einem stechenden Schmerz durchzogen, so dass nichts mehr geht. Vermutlich bin ich zu schnell gestartet. Mir wird bewusst, hier kannst du nicht weitermachen. Deine Gesundheit geht vor. Meine Befindlichkeit hat meinen enormen Ehrgeiz besiegt. Entspannt esse ich an der Verpflegungsstation Linsensuppe und mache mir Gedanken, wie ich am besten in mein Hotel komme. Ganz relaxt stehe ich nach 30 Minuten auf und merke, dass es mir besser geht. Spaßeshalber gehe ich noch wenige Meter den Marsch weiter bis ich feststelle: Der Schmerz ist weg. Passend zum Megamarsch – Motto: Der Schmerz geht – der Stolz bleibt – mache ich tatsächlich die 100 Kilometer. Am Ziel bin ich unglaublich stolz auf mich. Nicht nur wegen der sportlichen Leistung, sondern was ich mental geschafft hatte: Akzeptieren. Ich habe bei Kilometer 60 akzeptiert, dass ich nicht weitergehen kann. Anstatt dagegen anzukämpfen, wie es sonst meinem Charakter oft entspricht. Ich wurde belohnt damit, dass durch diese entspannte Haltung der Schmerz wegging. Hätte ich mich gestresst mit Ärger, wäre das Stechen mit Sicherheit nicht weggegangen, und ich hätte aufgeben müssen. Ich hatte meine Komfortzone verlassen, indem ich es hingenommen habe: „Es ist, wie es ist.“. Das wurde honoriert und ich habe es am eigenen Leib erfahren: Erst wenn ich etwas akzeptiere, wie es ist, ist eine echte Veränderungs-Entwicklung möglich.

Diese charakterbildenden Lern-Erfahrungen erlebe ich grundsätzlich beim Megamarsch. Mentales Wachstum bedingt solche Grenzerfahrungen außerhalb der Komfortzone.

Mit diesen Inspirationen ist mein neues „Baby“ geboren: Business in Motion – die Firmen-Challenge: https://youtu.be/CbRL5NfKNp8

Optimale Persönlichkeitsentwicklung und Teambuilding findet statt, wenn wir unsere Komfortzone verlassen.

MABALANCE exklusiv mit dem Original MEGAMARSCH! Business in Motion – steht für gemeinsames Wandern, Teamspirit und emotionale Erlebnisse nach euphorisierenden Strecken. Der Spaß steht an erster Stelle. Nach dem Motto „Back to Basic, hin zu Bewegung und Mutter Natur“ freue ich mich, wenn Ihre Firma mit mir den Megamarsch geht. Das Highlight: Coaching von Manuela Beck Ihrer Wunschthemen während des Marsches. New Work für Führungskräfte im Managermarsch oder für alle im Mitarbeitermarsch. (https://www.alpenverein-pforzheim.de/sektionkontakt/sektionsheft.html DAV Pforzheim Sektionsheft 2023-2-S.16)

Managermarsch – und Nichts ist für den Arsch 😉

Führungskräfteschulungen und körperliche Fitness sind vereinbar in meinem agilen „Business in Motion“. Menschlichkeit, welche während des Marsches von der Führungskraft erfahren wird, wird im Arbeitsalltag auf die Mitarbeiter übertragen. Das Ergebnis: Sie werden Ihre Mitarbeiter nicht mehr los😊. Wie genau diese Menschlichkeit aussehen kann, erfahren Sie in meinem Bericht von meinem letzten privaten Megamarsch in Frankfurt:

Ich wusste sofort wieder 𝐖𝐀𝐑𝐔𝐌 ich das auch privater Natur mache: 100 km in/unter 24 Stunden. Emotionen pur!!!!! Freudentränen im Ziel, Umarmungen, Stolz, Gemeinschaft!! Im Miteinander anstatt im Gegeneinander wie in sonstigen Wettkämpfen, Marathons: Gemeinsame Erlebnisse prägen! (Neue) Freunde arbeiten gemeinsam an dem Ziel: 100 km in 24 Stunden. Wertschätzung, Respekt, Stärken und Schwächen vom anderen zu akzeptieren, lernen Sie (und ich😊) im Megamarsch. Sinnführende Gespräche standen auch wieder auf meiner „Nachtordnung“😉. Oft spüre ich dabei mehr Nächstenliebe in diesen einprägsamen Erfahrungen als gewöhnlich. Z.B.:

  1. Warum gibt mir dieses hübsche, fremde Mädel Ihren letzten Cookies Cream- Riegel? (nur weil Sie bemerkt an der Verpflegungsstation 1 wie erschrocken ich bin, dass meine Lieblingsriegel hier schon „aus“ sind…..)
  2. Ist eine Teilnehmerin total traurig, dass Sie bei 40 km „aufgibt“. Sie wird von Sabine (einer Person, die Sie bis dahin nicht kannte) fest in den Arm genommen und erlebt gerührte „Menschlichkeit“.
  3. Holen Freunde nach einer durchzechten Disconacht ihren Kumpel bei KM 96 ab zu Fuß, damit dieser das Ziel der 100 km noch erreicht.

Es geht nicht nur um das „Höher-Schneller-Weiter“. Wenn Sie 100 km nicht geschafft haben, sind Sie trotzdem ein Gewinner. Denn Sie sind trotzdem an Ihre Grenze gegangen oder hatten wunderbare Erlebnisse!

Ich habe gesehen, was in mir steckt! Das zeigen wir auch Ihren Mitarbeitern!

Der Baden Marathon

Mein erster offizieller Marathon: 3 h,57 Minuten und 3. Platz der Altersklasse W 35-40😊. Platz 24 aller „Marathon-Frauen“. Ich bin endlos stolz. Das Gemeinschaftsgefühl unter uns Läufern war der Wahnsinn! Die Pace-Maker gaben Halt und Orientierung. Das Karlsruher Publikum sorgte für Party-Stimmung. Die Verpflegung während und nach dem Lauf gab uns super- Energie. Und zur Entspannung gab es noch eine Massage am Ende. Genuss pur!

Mein 4000er  ….

im September dieses Jahres war das Bishorn. (4.159 Meter, Walliser Alpen) Dort oben war es atemberaubend: (im wahrsten Sinne des Wortes)

  1. Weil da oben die Luft dünner ist😊.
  2. Aufgrund der Schönheit der Natur nimmt es die Luft zum Atmen (die funkelnden Schichten der Gletscherspalten inspirieren).
  3. Über den Wolken – Das Laufen in der Seilschaft mit Steigeisen – Gemeinsames Abstimmen der Möglichkeiten – Hier und Jetzt den Moment genießen.

Für alle Handwerks-Firmen: Hammerharte 😊Stabilität

Meinen neuen Artikel der Kreishandwerkschaft, Region Karlsruhe zum gesunden Führen finden Sie auf Seite 29.

Ihre Mabalance – Business in Motion

Bewegte Momente mit Business in Motion

MABALANCE exklusiv mit dem Original MEGAMARSCH.

Nicht jeder kann joggen, aber fast jeder kann Wandern. 12/24 Stunden für 50/100 Kilometer-Strecke zu Fuß – verknüpft mit einem Coaching (mögliche Themen: Gesunder Führungsstil, Motivation, Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Stressmanagement, …)  von Manuela Beck.

Empfehlung꞉ Individuelle Vorbereitungsmärsche (mindestens 2) in Ihrer Stadt.

Erfolge und Spaß durch Business in Motion:

  • Wunderbar-zusammenschweißende Firmen-Events (Zusammenhalt durch Emotionen und Stolz)
  • Im Managermarsch: Challenge Ihrer Führungskräfte, um an die Grenzen zu gehen
  • Changemanagement – um Ihren Wandel in der Firma bewegt-originell einzuleiten.
  • Ganzheitlichkeit! Da das Coaching mental und körperlich ansetzt.
  • Teambuilding der exklusiven Art
  • Fachkräfte finden und binden – auch junges Personal (Gen Z) gewinnen Sie mit dieser innovativen Nische
  • Austausch von Mitarbeitern oder Führungskräften verschiedener Abteilungen, um positiv ins Gespräch zu kommen, anstatt zu konkurrieren
  • Leistungssteigerung durch erhöhte Frustrationstoleranz
  • Positionieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber

„Business in Motion“ zeigt Ihnen „neue Wege“ die Unternehmenskultur nachhaltig zu verändern und auf ein positives Fundament zu stellen. Werden Sie ein „Stein“ des Fundaments und beschreiten neue Pfade. Gern begleite ich Sie auf Ihrem Weg😊

Lassen Sie sich diesen Trailer nicht entgehen!

Ich bringe Ihre Organisation auf den richtigen Weg!

Sie interessieren sich tiefgründiger dafür, welchen Nutzen eine 24 Stunden – Wanderung hat?

Dann sind diese gesundheitlichen, psychologischen und gesamtgesellschaftlichen Benefits für Sie interessant:

Überwindung eigener Grenzen – mentale Gesundheit wächst: Wenn wir feststellen, zu welchen Leistungen wir in der Lage sind, pusht das das Selbstbewusstsein enorm. Unsere Selbstwirksamkeit wächst. Selbstwirksamkeit ist der beste Faktor, der gegen Kontrollverlust wirkt. Das Gefühl von Kontrollverlust führt zu Stress. Daher ist eine 24 h Wanderung die beste Stressprävention. Außerdem führt das größere Selbstbewusstsein und Stolz zu größerer mentaler Gesundheit.

Übung macht den Meister: Vorbereitungsmärsche und kontinuierliches Trainieren, um so einen Marsch zu absolvieren fördert unser Durchhaltevermögen. Dieses benötigen wir bei allen Schicksalsschlägen. Damit ist dies ein Schutzfaktor in schwierigen Zeiten und fördert damit unsere Resilienz, das Immunsystem der Seele.

Training gegen Angst: Es bedarf großer Überwindung von Ängsten bei Nacht in Dunkelheit und mit unbefestigten Pfaden zu marschieren. Durch dieses „Learning by Doing“ trainiert man auch leichter Phobien weg.

Akzeptanz, Loslassen, Geduld: Wenn es nicht mehr geht, weil der Körper streikt, wird Stolz empfunden, denn man ist bis zu seiner Grenze gegangen. Ein Erlernen von Akzeptanz wird in Kraft gesetzt. Stolz darf auch verspürt werden, wenn man an richtiger Stelle aussteigt. Wer Fehler macht, wird hier automatisch aus der Erfahrung lernen.  

Wachsen der Leistungsfähigkeit: Menschen weisen durch die Ausübung einer gemeinsamen Sportart eine erhöhte Schmerzgrenze auf und sind somit leistungsfähiger, als wenn sie diese allein betreiben würden. Die Persönlichkeitsentwicklung wird aufgrund der Herausforderung und dem Lernen aus einer unvergesslichen Erfahrung enorm vorangetrieben. Die Wanderer wachsen über sich selbst hinaus. Wer sich bewegt, setzt Dinge in Gang.  

Zusammenhalt unter Menschen wächst: Nicht jeder kann joggen, aber fast jeder kann walken. Kein Gegeneinander wie bei einem Wettkampf, das Miteinander wächst. Gemeinsame Erlebnisse prägen! Freundschaftlich im Miteinander motivieren sich die Teilnehmer gegenseitig, arbeiten gemeinsam an einem Ziel. Wertschätzung, Respekt, Stärken und Schwächen anderer zu akzeptieren und gegenseitige Unterstützung erfährt man in so einer Wanderung. Sinnführende Gespräche finden statt. Ganzheitliche Harmonie in der Gruppe entsteht. Es entstehen Freundschaften und der Wert „Menschlichkeit“ wird gelebt, einprägsame Erfahrungen werden geteilt. Hier wächst Nächstenliebe. Zudem ergab eine Studie der University of New England im US-Bundesstaat Maine, dass Gruppen-Sport zu einer besseren Lebensqualität verhilft.  

Bewegung als Burnout-Prävention: Back to Basic. Weg vom „Höher-Schneller-Weiter“. Im Einklang mit der Natur merken wir, was das Wichtige im Leben ist. Wir nehmen wahr, was wirklich wichtig ist: unsere Gesundheit. Es geht ums „Gehen“. Nicht, weil wir von A nach B wollen, sondern weil wir es schätzen uns bewegen zu können. Der Bewegung wegen. Wir entwickeln Dankbarkeit, dass wir in der Lage sind uns zu bewegen und trauern nicht erst hinterher, wenn wir mal verletzt sind.

Kampf gegen Übergewicht: Wir leben in einer übergewichtigen Gesellschaft. Wandern ist ein perfektes Fettstoffwechseltraining, ohne die Gelenke arg zu belasten. Mit zügigem Walken kommt man in einen optimalen Pulsbereich, der die Fettverbrennung perfekt unterstützt. Das Herz wird sanft trainiert, wenn der Wanderer aus der Puste kommt. Auch muskulär kommt der Körper wieder auf Hochtouren! Die Bein- und Gesäßmuskeln sowie die stabilisierende Rumpfmuskulatur, welche bei langen Märschen (vor allem mit Rucksack) beansprucht wird, werden besonders gestärkt. Und wenn ein paar Höhenmeter dabei sind, wird gleich der Kreislauf mittrainiert. Außerdem wird das Immunsystem gestärkt.  

Sitzen ist das neue Rauchen: Gerade in neuen Generationen wird immer mehr gesessen. Rückenprobleme und Schmerzen sind die Konsequenz. In unserer agilen Zeit ist es wichtig neue Wege zu gehen (im wahrsten Sinne des Wortes). Im Einklang mit der Digitalisierung bewegen sich junge Menschen immer weniger. Wander-Events bringen uns wieder in Bewegung. Es gibt wohl kaum etwas Artgerechteres als das Wandern. Unsere Vorfahren legten am Tag ca. 40 km zurück, um nach Nahrung zu suchen. Das Wandern liegt uns im Blut. Unser Körper ist dafür ausgelegt. Der heutige Büromitarbeiter legt ca. nur 0,6 km in seinen 8 Stunden Arbeitsalltag zurück. Der Bewegungstrieb ist längst nicht mehr bei allen vorhanden und muss erst wieder entfacht werden. Eine 24 h Wanderung fördert Bewegung und damit Ausdauer und Fitness. Außerdem haben viele Menschen Schlafprobleme, weil Sie sich nicht genügend bewegen und unausgelastet sind.  

Mutter Natur lieben: Wald, Bäume, Sauerstoff. Ohne Sauerstoff würden wir nicht leben, jedoch können wir leben und zu wenig Sauerstoff zu uns nehmen. Wir werden träge, unkonzentriert, schlapp und bekommen Kopfweh. Wenige tiefe Atemzüge in der Natur reichen aus, um uns mit genug Sauerstoff zu versorgen. Dadurch regulieren wir mehr unseren Blutdruck, die Wundheilung, Leistungsfähigkeit, Stoffwechsel und unsere Zellatmung.  

Achtsamkeit erleben: Mit einer genüsslichen Geschwindigkeit im Wald, wo besonders viele gesundheitsbringende ätherische Öle freigesetzt werden, wirkt sich das achtsame Gehen positiv auf die Stimmung aus. Mit allen Sinnen wahrnehmen: Riechen, Fühlen, Sehen der Natur, Hören der Vögel, Schmecken von Waldfrüchten,…..  

Echter Hunger: Was für ein Gefühl ist es nach einem langen Marsch sich auf das Essen zu freuen und eine Mahlzeit so richtig zu genießen. Nahrung wird wieder wertgeschätzt, anstatt verschwenderisch damit umzugehen (und wie so oft üblich in unserer Gesellschaft diese wegzuwerfen). Denn wer sich viel bewegt, isst aus Hunger und nicht aus Langweile oder Dummheit.

Große Emotionen: Sport in der Gruppe steigert die Ausschüttung des Glückshormons Endorphin (Universität Oxford). Gemeinsames Lachen während des Marsches fördert ebenfalls eine erhöhte Hormonausschüttung. Spaß ist garantiert. Freude hält gesund.  

Zum Abschluss möchte ich Ihnen eines meiner Highlights in diesem Jahr zeigen (mein letzter Urlaub):

Grand Paradiso – Mein erster 4000er😊

  • Erstmalig Steigeisen.
  • Erstmalig Seilschaft. (…Was für eine tolle Teamentwicklungs-Maßnahme…)

Ein Traum! Übrigens auch geeignet als Stressprävention, denn: Stress besteht aus den 3 Komponenten Kontrollverlust, Kopfkino und Konflikten.

  1. Kontrollverlust wirke ich entgegen, indem ich selbstwirksam handle. Sie können sich vielleicht vorstellen, welche enorme Selbstwirksamkeit entsteht, wer zum ersten Mal so eine Tour macht.
  2. Kopfkino wirke ich mit Entspannung entgegen. Diese Entspannung kommt nach so einer anstrengenden Bergtour von ganz allein auf der Hütte in einem optisch-wundervollen Ambiente.
  3. Konflikten beugen wir mit Kommunikation und Kooperationsbereitschaft vor. In der Seilschaft ist regelmäßiger Austausch wichtig, um Verständnis für die jeweiligen Bedürfnisse des anderen aufzubauen.

  Ihre Mabalance – Business in  Motion

Change in Ihrer Organisation? Dann gehen Sie den richtigen Weg: Business in Motion!

Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter sind gesünder und erwirtschaften mehr, wenn die Führungskraft die Mitarbeiter sinnvoll führt und richtig kommuniziert. Dazu coache ich Ihre Führungskräfte.
Den Megamarsch verknüpfe ich mit Führungskräfteschulungen. Indem ich Ihre Führungskräfte motiviere (als Event Ihrer Firma für die Führungsebene) mit mir zu marschieren. Das bedeutet ich laufe mit Ihren Führungskräften Ihrer Firma mehrere Vorbereitungsmärsche und letztendlich den echten Megamarsch. Die Zielsetzung je nach Wunsch: – alle schaffen die 50/100 Km oder jeder geht soweit wie er/sie will. Das schweißt enorm zusammen. Und so kommen verschiedene Führungskräfte auch mal in Austausch und erreichen ein Ziel gemeinsam (anstatt wie leider sonst manchmal im Arbeitsalltag: sich zu bekämpfen). Während der Vorbereitungsmärsche und des echten Laufes coache ich die Führungskräfte zu gewünschten Themen wie: Gesunder Führungsstil, Motivation von Mitarbeitern, Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Gesundheit…In unserer agilen Zeit ist es wichtig neue Wege zu gehen (im wahrsten Sinne des Wortes). Nehmen Sie die Challenge an?

Wer möchte, kann sich aber auch ruhig und achtsam gleiten lassen: Es gibt keine Zeitmessung, jeder kann sein Tempo frei wählen und man kann im Grunde an jeder Stelle aussteigen – ab 20/40 geschafften Kilometern gibt es eine Urkunde. Im Unterschied zu sonstigen Lauf-Veranstaltungen kann hier fast jede Führungskraft teilhaben. Nicht jeder kann joggen, aber fast jeder kann wandern.

Be balanced!

Manuela Beck

5 Lebensprinzipien für starke Führungskräfte und Läufer

Das richtige Mindset, kräftige Tiefenmuskulatur, hohe Resilienz, gesunder Schlaf, gesunde Ernährung und Genuss.

Ich zeige Führungskräften, wie sie mit diesem sinnvollen Mindset sich selbst und Ihre Organisation bereichern.

Die Fähigkeit, Menschen positiv zu beeinflussen, zählt zu den entscheidenden Charakterzügen erfolgreicher Führungskräfte. Somit sollten Führungskräfte auf ihre Körpersprache achten. Der Führungserfolg hängt davon ab, denn nur dann wirkt die Führungskraft glaubwürdig und überzeugend.

Um Mitarbeiter zu überzeugen, müssen diese auch fühlen, dass die Führungskraft empathisch sowie vertrauenswürdig ist. Und dabei spielt die nonverbale Kommunikation eine wichtige Rolle. Z.B. körperlichen Gesten, Körperhaltung (welche bei sportlichen Führungskräften automatisch besser ist) und der Gesichtsausdruck.

Mitarbeiter vertrauen ihren Vorgesetzten, wenn sich diese kongruent verhalten. Das heißt, wenn Worte und Taten (und damit die Körpersprache) übereinstimmen. Gibt es Unstimmigkeiten dabei, nehmen die Mitarbeiter unbewusst diese inneren Konflikte oder Unsicherheit wahr. Passt die Körpersprache nicht zu den Worten, schafft diese Inkongruenz Probleme. Stellen Sie sich vor, dass eine Führungskraft hin- und herschaukelt während sie selbstsicher wirken möchte. Das wird ihr so nicht gelingen.

In den ersten 7 Sekunden machen wir uns einen Eindruck vom Gegenüber. Dieser Eindruck wirkt wie ein Filter für unsere Wahrnehmung des anderen. Wenn wir jemand als “vertrauenswürdig” oder “unterwürfig” eingeordnet haben, werden wir dieser Person diese Zuordnung auch zukünftig unterstellen.

Führungskräfte sollten daher folgende 3 Tipps bzgl. ihrer Körpersprache beachten:

❶ Die richtige Haltung für die Führungskraft: Achtet die Führungskraft auf ihre Haltung, beeinflusst diese damit ihr eigenes Denken und Fühlen, denn die Haltung spiegelt sich auch nach innen. Durch das Selbstbewusstsein kann die Führungskraft sinnvoller Führen.   

❷ Die richtige Einstellung: Eine bewusste Entscheidung über die mentale Haltung, die verkörpert werden soll, darf vor Mitarbeitergesprächen reflektiert werden.

❸ Augenkontakt: Der Gegenüber fühlt sich wertvoller und für ernst genommen durch Blickkontakt. Wenn die Führungskraft den Mitarbeiter ansieht, nimmt der Vorgesetzte zudem automatisch wahr, wie es dem Mitarbeiter geht. Umso länger wir jemanden in die Augen schauen, umso mehr mögen wir diese Person.   

In unserer schnelllebigen Zeit mit viel Digital-Kommunikation hat der persönliche Eindruck wieder mehr an Wert gewonnen. Daher sollten Führungskräfte persönliche Gespräche als Schlüssel zum Erfolg nutzen. Nur im Persönlichen erhalten Menschen alle Infos, die sie für einen allumfassenden Eindruck brauchen – dazu gehören neben Worten auch alle emotionalen Facetten wie Stimmton, Sprechtempo und der Körper-Ausdruck. Durch sinnvolle nonverbale Kommunikation entstehen starke Beziehungen.

Geben Sie Ihr Bestes und arbeiten mit den Besten. Melden Sie sich bei mir.

Ihre Mabalance – Business in Motion

Öffentlicher Kurs: Fit – Auch im digitalen Arbeitsalltag – Für Führungskräfte und Nicht-Führungskräfte

Genießen und entspannen Sie. Mit bestimmten Achtsamkeitstechniken kommen Sie in Balance. Trainieren Sie außerdem Ihre Augenfitness, Ihren Geist und Ihre Füße. Mit diesen einfachen Übungen können Sie wieder lockerlassen. Erfahren Sie wie unsere physische Gesundheit und geistige Gesundheit zusammenarbeiten und beugen Sie Stress- Erkrankungen vor.

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass unsere physische Gesundheit auch durch die Leistungsgesellschaft bzw. andere mentale Belastungen in Mitleidenschaft gezogen ist. Wie Sie dem vorbeugen können, erfahren Sie in meinem interaktiven Seminar. Spüren Sie, wie sich Stressbelastungen zukünftig nicht mehr auf Ihre körperliche Gesundheit übertragen. Kommen Sie in Balance mit Mabalance.

Kosten: 135 €
Mitglieder der AWWK, KIT- und PH-Angehörige, Studierende: 110 €

Dieser Workshop findet digital statt.

Uhrzeit: Mittwoch von 17.15 – 19.15 Uhr:

1.    03.05.23
2.    10.05.23
Ausfall 17.05.23, 24.05.23
3.    31.05.23
4.    07.06.23
5.    14.06.23
Ausfall 21.06.23
6.    28.06.23
7.    05.07.23

Hier geht es zur Anmeldung in ein gesundes Leben.

Öffentliche Seminare von Mabalance

Kundenstimmen 🔎

👍Simon Anthoni, Geschäftsführer, Anthoni und Don GmbH, Mühlacker: „Frau Manuela Beck ist eine absolute Top – Trainerin, sowohl fachlich als auch menschlich. Fazit: Eine klare Empfehlung.“

👍Dirk Wiemann, Inhaber, TheraDur, Praxis für physiotherapeutische Behandlungen, Karlsruhe: „Mit ihrer motivierenden Art begeistert Manuela unsere Kunden. Durch ihre ausgeprägte Empathiefähigkeit hat sie das Herz von Ihnen erobert.“

👍Melanie Vielsäcker, Professional System Engineer, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe: „Ich habe bereits mehrere Angebote von Frau Beck genutzt – geschäftlich im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (Pilates, Progressive Muskelentspannung), Kurse an der AWWK Karlsruhe (Resilienztraining, Stressmanagement) sowie auch privat (Coaching). Ich war immer sehr zufrieden und kann Frau Beck daher absolut weiterempfehlen! Sie ist kompetent, professionell, einfühlsam und hat eine angenehme, motivierende Art.“

👍Jürgen Schmidt, Programmierer Messraum, Schaeffler Automotive Buehl GmbH & Co. KG, Bühl: „Ich habe durch das viele Radfahren an der HWS immer mal wieder Verspannungen, die ich nun mit gezielten Übungen durch Frau Beck besser im Griff habe. Ich konnte mein Portfolio an Übungen ergänzen. Hat mir gut gefallen.“

Ihre Manuela Beck von Mabalance – Business in Motion

Gesunde Selbstführung – Goodbye Personal-Karussell

Führungskraft mit gesunder Selbstführung

Gesunde Selbstführung und Führung erlernen, Mitarbeiter motivieren und halten mit Trainings von Mabalance: Wissen Sie und Ihre Organisation auch schon nicht mehr wo vorne und hinten ist, von dem ganzen Personal-Karussell? Erleben Sie ein Ständiges Auf und Ab: Ein Hoch und Tief von Emotionen und … Positionen? Viele Studien beweisen, dass der Führungsstil verantwortlich dafür ist, ob Mitarbeiter bleiben oder gehen.
Ein gesunder Führungsstil und wertschätzende Kommunikation gelingt nur mit mentaler und körperlicher Gesundheit der Führungskraft. Damit hält eine Führungskraft die Mitarbeiter gesund in der Firma oder eben nicht. Entscheidend dafür ist auch die eigene Gesundheit der Führungskraft, die sogenannte „gesunde Selbstführung“. Der Prozess dreht sich im Kreis und das Ergebnis ist, dass Mitarbeiter sich wohlfühlen und in der Firma bleiben, abhängig von ihrem Vorgesetzten.

Personelle Ressourcen halten mit gesunder Führung & Selbstführung

Binden Sie durch das Verhalten der Führungskraft Ihre Mitarbeiter, anstatt nur nach neuen Mitarbeitern zu schauen. Viele Institutionen schöpfen nicht das Potenzial aus, was Sie haben. Sie verschenken Ihre kostbarste Ressource: die eigenen Mitarbeiter.
Gerne unterstütze ich Sie dabei Ihre Mitarbeiter und deren Erfahrung zu halten! Die Führungskraft selbst fühlt sich automatisch auch wohler, wenn Sie in Einklang mit Ihren Werten führt. Mein Service-Gebiet für Live-Schulungen konzentriert sich auf den Raum Pforzheim, Stuttgart und Karlsruhe. Nach Absprache sind selbstverständlich auch Schulungen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz vor Ort möglich, ebenso wie spannend gestaltete Online-Trainings.

Falk Behrendt, Dienststellenleiter, Regierungspräsidium Stuttgart, Ludwigsburg:

“Das Weiterbildungsprogramm „Leadbalance“ von Frau Beck hat mich nicht nur in meiner Rolle als Führungskraft, sondern auch in meiner Persönlichkeitsentwicklung zielstrebig voranschreiten lassen. Für ursprünglich schwierige Situationen, bekam ich „Werkzeuge an die Hand“ und wir entwickelten Lösungsstrategien. Mit Anwendung dieser Strategien erreiche ich viel größere Erfolge als zuvor. Das Führen meiner Mitarbeiter gelingt mir nun in Einklang mit meinen Werten. Das wiederum wirkt sich enorm positiv auf meinen Schlaf und meinen Stress – Pegel aus. Vielen Dank Frau Beck.“

Gesunde Selbstführung, gesundes Führen und gesundes Arbeiten gehören zusammen und sorgen dafür, dass Sie Ihrem Personalkarussell schon bald „Goodbye“ sagen können.